
Satin [saˈtɛ̃] ist ein Gewebe, welches in Atlasbindung hergestellt wird. Dadurch ergibt sich eine stark glänzende, glatte Oberseite und eine matte Unterseite. Je nach Faserart und Garn kann Satin leicht oder schwer, matt- oder hochglänzend, fließend oder steif sein. Obwohl Satin aus beliebigen Fasern gewebt werden kann, werden endlose Fasern...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Satin
[Achtung: Schreibweise von 1811] Der Satin, (sprich Sateng) des -s, plur die -s, aus dem Franz. Satin und Ital. Satino, eine Art halb seidener Zeuge, deren im Deutschen schon im 16ten Jahrhunderte gedacht wird. Es gehöret zu dem Ital. und mittlern Lat. Seta und unserm Seide.
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009133_7_0_413

Glatter Stoff aus Spinnfasergarnen in Kettatlasbindung mit dezent glänzender Optik. Durch eine ausgeklügelte Webart ist es möglich, diesem wertvollen Gewebe zwei unterschiedliche Seiten zu geben:eine ganz glatte, kostbar glänzende sie wird meist nach außen verarbeitet und eine eher matte, etwas unregelmäßigere.
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https://www.b-treude.de/fashionlexikon.htm

Satin der, Textiltechnik: der Atlas.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Dichte und glatte Flachgewebe in Atlasbindung mit fein anmutender und stark glänzender Oberfläche (franz. Satiné = seidig). Satin wird vorwiegend unifarben, meist aus Viskose, Baumwolle und Seide oder auch aus Chemiefasern hergestellt. Siehe auch Bezugsstoff.
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https://www.finkeldei.de/lexikon-s.htm

(franz. satin = seidig) Feinfädige Gewebe in Atlasbindung mit einer mehr oder weniger glänzenden, strukturlosen Oberfläche. Die rechte und linke Warenseite zeigen ein unterschiedliches Bild. Häufig verwendet in zusammengesetzten Gewebebezeichnungen. Satin wird vorwiegend unifarben, meist aus Viskose, Baumwolle und Se...
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https://www.raumausstattung.de/wohnen/querverweis-seriennummer-1035.htm

Satin (franz., spr. ssatäng), s. v. w. seidener Atlas (s. Gewebe, S. 282), dann auch jeder atlasartig hergestellte Stoff mit glänzender Oberfläche, bei welchem die Kette, ohne einen Köper zu bilden, oben flott liegt und aus feinerm Garn besteht als der Einschlag. Eine starke Appretur gibt dem S. einen vorzüglichen Glanz. Seidener S. (S. de Chi...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

feinfädiges, glänzendes Gewebe mit strukturloser Oberfläche in Atlasbindung; ursprünglich aus Seide; heute überwiegend aus Baumwolle, Seide, Viskose oder Chemiefasern; leichtere Form des Atlas.
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https://www.wissen.de//lexikon/satin
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