[Achtung: Schreibweise von 1811] Die Reißschiene, plur. die -n, eine Schiene, d i. langes dünnes, schmales Bret, Linien damit zu reißen. So pflegen die Mäurer dasjenige Lineal, womit sie die Linien zu den Einfassungen vorreißen, die Reißschiene zu nennen. Bey den Ingenieuren, Baumeistern u.s.f. ist es ein Lineal, desse...
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Zeichengerät zum Ziehen gerader, paralleler Striche und zum Anlegen von Winkeln. Sie besteht aus dem Kopfteil, das am Rand des Reißbretts als Führungskante anliegt, und dem langen Schenkel, der quer auf dem Reißbrett liegt und als Zeichen- und Anlegekante dient.
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