
Rauschgold (auch Flittergold oder Knittergold genannt) sind papierdünne (etwa 1/90–1/65 mm Dicke) Messingfolien. Es diente früher vor allem zur Verzierung von Weihnachtsbäumen als Christbaumschmuck sowie als Blattgold-Ersatz. Zur Herstellung wurde Messing zu dünnem Blech ausgewalzt, blankgebeizt und dann – 20 und mehr Tafeln aufeinander
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https://de.wikipedia.org/wiki/Rauschgold
[Achtung: Schreibweise von 1811] Das Rauschgold, des -es, plur. car. zu zarten dünnen Blättchen geschlagenes Messing, weil es rauscht, wenn es beweget wird; Flittergold, Nieders. Knistergold, Klatergold.
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009133_6_0_560

Richtig Rauschmessing. Blattmessing in Folien von 0,01 bis 0,03 mm Stärke. Die Namensgebung stammt vom Rauschen beim Berühren der Folien. Wird auch Goldschaummetall genannt.
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https://www.beyars.com/lexikon/lexikon_a_1.html

Rauschgold, Flittergold, Knittergold, Bezeichnung für Folien aus gewalztem Messingblech von 10 bis 15 μm Stärke; Verwendung für Dekorationszwecke.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Rauschgold , s. Flittergold.
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

dünner Flitterbelag aus Messingblech; für Schaupuppen, Brautkronen u. Ä. verwendet.
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https://www.wissen.de//lexikon/rauschgold
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