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Reim Logo #42000 Der Reim ist im weiteren Sinne eine Verbindung von Wörtern mit ähnlichem Klang. Im engeren Sinne ist der Reim der Gleichklang eines betonten Vokals und der ihm folgenden Laute bei verschiedenem Anlaut. Beispiel: lauf – sauf; laufen – saufen; Laufender – Saufender. In der linguistisch orientierten Lyriktheorie werden Reime als phonologische...
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Reim Logo #42000[Begriffsklärung] - Der Reim ist ein sprachliches Phänomen, das auf dem Gleichklang von Silben beruht, siehe Reim. Reim ist auch der Familienname folgender Personen: Siehe auch: ...
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Reim Logo #40138[Achtung: Schreibweise von 1811] Der Reim, des -es, plur. die -e, Diminut. das Reimchen, Oberd. Reimlein. 1) Zwey oder mehr ähnlich klingende Wörter, und als ein Abstractum zuweilen auch der Gleichklang zweyer oder mehrerer Wörter. Gram und kam sind ein Reim, oder machen einen Reim aus, weil sie ähnlich klingende Wörter...
Gefunden auf https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009133_6_0_989

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Reim Logo #42134Als Reim bezeichnet man den Gleichklang von Wörtern. Er ist ein typisches (aber nicht zwingendes) Merkmal der Verssprache (im Gegensatz zur Prosa). Er ist einprägsam, erzeugt stimmungsvolle Musikalität und eignet sich zur Gliederung des strophischen Aufbaus von Verssprache.
Gefunden auf https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

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Reim Logo #42134Reim, Familiennamenforschung: aus Reimo, einer Koseform von Rufnamen wie Raginmar (Reimar), Raginmund (Reimund) u. a., hervorgegangener Familienname.
Gefunden auf https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

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Reim Logo #42173Reim (mhd. rim = Reim, Reimzeile, -paar; ahd. rim = Reihe, Reihenfolge). Seit dem 12. Jh. im Sinne von 'gereimter Vers' - im Gegensatz zur Prosa - nachweisbar. Neuzeitlich ist die Einengung auf die Bedeutung 'Endreim' (im Gegensatz zu Assonanz [Anklang], dem 'unreinen Reim' des MA.). Reimen sich bei...
Gefunden auf https://www.mittelalter-lexikon.de/

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Reim Logo #42295Reim , der volle Gleichklang von Silben und Wörtern bei verschiedenen Anfangsbuchstaben, tritt in der modernen Poesie gewöhnlich am Ende der Verse auf und bildet so gewissermaßen den musikalischen Schlußstein des Rhythmus. Man teilt die Reime in Bezug auf die Silbenzahl in männliche oder stumpfe (einsilbige), z. B. Baum, Saum; weibliche (zweis...
Gefunden auf https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

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Reim Logo #42871seit dem 18. Jahrhundert die lautliche Übereinstimmung zweier Wörter vom letzten betonten Vokal ab (z. B. T-ór/zuv-ór; Br-ót/T-ód); im Gegensatz zur Assonanz, bei der nur die Vokale, nicht aber die Konsonanten identisch sind (z. B. bot/log). Man unterscheidet u. a. die Reimarten: männlicher (stumpfer) Reim: Der Reim er...
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