
Ältere Bezeichnungen für die Pyrolyse sind Brenzen, Trockene Destillation oder Entgasung. Der Wortstamm "Brenz-" in den Namen chemischer Verbindungen wie Brenzcatechin, Brenzschleimsäure und Brenztraubensäure geht hierauf zurück. Auch beim Verkoken von Kohle und bei der Holzkohle-Herstellung bzw. Holzvergasung finden Pyrolysevorgänge statt.....
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Prozess der thermischen Zersetzung kohlenstoffhaltiger Abfälle unter Ausschluss von Sauerstoff bei Temperaturen um 500 °C (Niedertemperaturpyrolyse) bzw. 700 bis 900 °C (Hochtemperaturpyrolyse). Abfälle wie Kunststoffe, Gummi oder Altreifen werden in pyrolytischen Verfahren verwertet. Auch feste Biomasse kann einer Pyrolyse zugeführt werden. A...
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Pyrolyse ist ein Prozess, der auch als Entgasung bezeichnet wird. Durch das Pyrolyseverfahren werden kohlenstoffhaltige Verbindungen, auch Abfälle, unter Ausschluss von Sauerstoff thermisch bei Temperaturen um 500 °C (Niedertemperaturpyrolyse) bzw. 700 bis 900°C (Hochtemperaturpyrolyse) zersetz....
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thermische Zersetzung von Stoffen in kleinere Moleküle. So erhält man beispielsweise bei der Entgasung von Kohle im Temperaturbereich zwischen 400 und 600 °C als Pyrolyseprodukte Gas, Teer und den festen Rückstand Koks. Spezielle Pyrolyseprozesse sind die Schwelung, die Verkokung und das Cracken.
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Selbstreinigungsfunktion von Herden: Unter hoher Hitze (500°C) werden Verschutzungen an den Herdwänden verbrannt; die zurückbleibende Asche kann leicht mit einem feuchten Tuch entfernt werden.
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Als P. bezeichnet man die Zersetzung von festen oder flüssigen Stoffen bei hohen Temperaturen (400-700 Grad C) unter Sauerstoffausschluß.
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Pyrolyse die, thermische Spaltung chemischer Verbindungen. Technisch wichtige Pyrolyseverfahren sind das Cracken u. a. Verfahren der Petrochemie zur Herstellung z. B. von aromatenreichem Benzin, das sich durch gute Klopffestigkeit auszeichnet (Pyrolysebenzin).
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(Chemie) Zersetzung chemischer Verbindungen durch Einwirkung höherer Temperatur. In der technischen Chemie Verfahren zur Herstellung von Acetylen oder Ethylen aus Kohlenwasserstoffen.
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(Umweltschutz) thermisches Verfahren der Abfallbehandlung, bei dem im Gegensatz zur Vergasung Müll unter weitgehendem Luftabschluss verschwelt wird. Bei pyrolytischem Verfahren sind, im Vergleich zur Müllverbrennung, geringere Rauchgasmengen zu reinigen.
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