
Purine kommen in den Zellen aller Lebewesen in der Erbsubstanz vor. Purinreiche Lebensmittel sind vor allem Innereien, Fleisch und Fleischprodukte wie Wurst, Innereien, Fleischbrühe und –extrakt, Hefe und Hefeextrakte, Fisch (insbesondere Kleinfische wie Sardinen) und Hülsenfrüchte. Purine werden im Stoffwechsel zu Harnsäure abgebaut. Bei Hyp...
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P. sind zusammen mit den Pyrimidinenen eine in der Natur weit verbreitete Stoffklasse, zu der Adenin, Guanin, Cytosin und Thymidin gehören. Man kann P. als die Schriftzeichen der genetischen Schrift auf- fassen, die an den Bausteinen der DNA-Strickleiter als Sprossen befestigt sind. P. entstammen ...
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Beim Abbau der Purine entsteht Harnsäure, die bei manchen Menschen, vor allem Männern bei entsprechender genetischer Veranlagung, nicht in ausreichender Menge im Harn ausgeschieden werden kann. Folge ist ein erhöhter Harnsäurespiegel im Blut, der in Gelenken zu Ablagerungen von H...
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Pur
ine Syn.: Purin/körper
En: purines s.u.
Purin (2).
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Verbindungen, die in den Zellen aller Lebewesen vorkommen. Sie spielen eine Schlüsselrolle bei der Erbinformation Das Endprodukt beim Abbau der Purine ist die Harnsäure. Bei Gicht ist der Harnsäuregehalt im Blut erhöht, deshalb müssen purinreiche Nahrungsmittel (v.a....
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In zellreichen pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln. Im menschlichen Körper werden sie zu Harnsäure abgebaut und über die Nieren ausgeschieden.
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