
Nachdem eine grosse interstellare Molekül- und Staubwolke von gegen 10-100 Lichtjahren Ausdehnung zu Sternen kondensiert ist, bleibt als Ergebnis dieser Sternentstehung eine unregelmässige Ansammlung von Sternen, die als offener Sternhaufen bezeichnet wird. Er umfasst ein paar hundert Mitglieder. Beispiel: Die Pleyaden.
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Der Übergang zwischen Mehrfachsternsystemen und Offenen Sternhaufen ist fließend. Ab circa 10 Sternen spricht man von Offenen Sternhaufen. Offene Sternhaufen sind im Teleskop auflösbar, d.h. man kann die einzelnen Sterne gut voneinander trennen. Im Gegensatz zu den kugelförmigen Sternhaufen ist keine Konzent...
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