
Der Mukden-Zwischenfall war ein Sprengstoff-Anschlag japanischer Offiziere am 18. September 1931 in der Mandschurei. Er gilt als Auftakt der Mandschurei-Krise zwischen Japan und China. Die japanische Bezeichnung ist „Mandschurei-Zwischenfall“ (満州事変, dt. Manshū-jihen) und die chinesische „18.-September-Zwischenfall“ ({zh|v=九一
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https://de.wikipedia.org/wiki/Mukden-Zwischenfall

von der japan. Kwantung-Armee am 18. 9. 1931 eigenmächtig inszenierte Bombenexplosion in Mukden (Shenyang) an der Südmandschurischen Eisenbahnlinie, die als auslösender Vorwand für die schnelle u. planmäßige Besetzung der Mandschurei diente (Beginn der Mandschurei-Krise ).
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