
Mip Mapping ist eine Antialiasing-Technik für Texturen. Sie wird in modernen 3D-Grafikchips zur Verbesserung der Bildqualität, aber auch der Geschwindigkeit eingesetzt. == Probleme bei der Texturskalierung == Das Problem beim Texture Mapping von Objekten besteht darin, dass man diese von nah und fern betrachten können soll. Korrelativ zum Ersch...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Mip_Mapping

Methode bei der eine bestimmte Textur gleichzeitig in verschiedenen Auflösungen vorliegt. Objekte im Vordergrund erhalten die Textur mit hoher Auflösung, Hintergrundobjekte die jeweils kleinere Auflösung. Durch bilineares Filtern (per Pixel) werden diese Texturen den 3D-Objekten zugeteilt. Bei sich nach hinten verjüngenden Objekten (Straße ode...
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https://www.3dchip.de/lexikon/m.php

Funktion bei entsprechenden 3D-optimierten Grafikarten - Der Ausdruck bedeutet: vieles im kleinen (mip - multum in parvo). Gemeint ist der Einsatz von Texturen, die in verschiedenen Auflösungen gespeichert sind. Für nahe Objekte werden Texturen mit hoher Auflösung (und vielen Details) verwendet, für weit entfernte entsp...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40001

Auch: Mipmapping. Abkürzung für Multum in parvo-Mapping, Oberflächendarstellung, die 'vieles in einem' bietet, also vielfältig ist. Gemeint ist ein 3D-Effekt, der dafür sorgt, dass sowohl die Oberflächen naher als auch die entfernter Objekte möglichst realistisch dargestellt werden. Das Verfahren benutzt...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40004

Subst. (MIP mapping) Abkürzung für Multum In Parvo (lateinisch für »viel in wenig«) mapping. Eine Form des Mapping, in dem die Darstellung einer Bitmap-Grafik vorausberechnet und in einem Struktur-Mapper verwendet wird. Dadurch können glattere Strukturgrafiken vorausberechnet werden, da die Pixelumwandlung die Farben in bezug auf die menschli...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40099

MIP-Mapping , bei bewegten 3-D-Grafiken die Verwendung unterschiedlicher [Texturen] für ein und dasselbe Objekt. Bei Annäherung an das Objekt, d. h., wenn dieses immer größer erscheint, werden zunehmend höher aufgelöste Texturen verwendet, die immer mehr Details zeigen. Wird dagegen ...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Multum-in-parvum-Mapping (lateinisch: viele in einem). Durch den Einsatz von Texturen in verschiedenen Auflösungen werden optische Störungen wie Reflexe und Zacken beim Zoomen vermieden. Weit entfernte Texturen weisen weniger Detailinformationen auf als solche, denen der Betrachter nahe ist.
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https://www.mynetcologne.de/~nc-taskalge/Low/3d/begriff.htm
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