[Achtung: Schreibweise von 1811] Die Liebe, plur. car. das Abstractum des Bey- und Nebenwortes lieb, welches nur allein in dessen thätigen Bedeutung üblich ist. 1) In der weitesten Bedeutung, der Gemüthsstand, da man sich an dem Genusse oder Besitze einer Sache vergnüget. Die Liebe zum Weine, zum Gelde, zur Wahrheit, zur...
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(Buddhismus) Liebe oder Güte (Sanskrit: maitrî; Pâli: mettâ) ist eine der herausragendsten Tugenden des Buddhismus. Sie ist die aus der Einsicht in die universale Verwobenheit aller karmisch ( Karma) bedingten Phänomene resultierende Haltung umfassender Benevolenz. Güte ist das ...
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Das Wort Liebe bezeichnet die in der Natur des Menschen angelegte Zuneigung zu einer Person und zu Gott. In der Liebe zeigt sich die tiefe Sehnsucht nach gemeinschaftlicher Begegnung und Erfüllung. Im Ja zum Mitmenschen bejaht der Liebende sich selbst. Die Selbstachtung ist Basis und Frucht jeder Fo...
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I. Nach der christl. Botschaft ist der Mensch zur L. berufen. 1. Das NT zeigt die L. als das Wesentliche des christl. Lebens. a) Gott ruft den Menschen in Jesus Christus zu einer bestimmten Lebensgestaltung; er erwartet vom Menschen das Ja eines (existentiellen) Glaubens, der das ganze Leben durchformt (fides formata). Die Offenbarung zeigt, da...
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Machen wir uns doch nichts vor. Wenn wir stammeln: 'Ich liebe dich', dann glauben wir, dem anderen damit Gutes zu tun. Dabei heißt das bloß: Es begeistert mich, daß es dich begeistert, wie es mich begeistert, daß es dich ... Das ist das Gesetz, nach dem wir Menschen angetreten sind. Im Tierreich ist die Liebe noch simpler. ...
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Von Jesus übernahm der christliche Glaube das Gebot der Gottes- (`Du sollst Deinen Gott lieben†œ) sowie der Selbst- und Nächstenliebe (`Du sollst Deinen Nächsten lieben wie Dich selbst†œ). Diese Gebote bilden keinen Gegensatz. Der Nächstenliebe liegt immer auch die Selbstliebe zugrunde, ohne dies...
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Liebe, Familiennamenforschung: Lieb.
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Liebe: Antonio Canova, »Amor und Psyche«, Detail der Marmorskulptur (1793; Paris,... Liebe ist ... ... die mit der menschlichen Existenz gegebene Fähigkeit, eine intensive gefühlsmäßige, zumindest der Vorstellung nach auf Vertrauen und Dauer angelegte und entsprechend positiv...
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Liebe (von mhd. liebe 'Gutes, Angenehmes, Wertes') ist im engeren Sinne die Bezeichnung für die stärkste Zuneigung, die ein Mensch für einen anderen Menschen zu empfinden fähig ist. Analog wird dieser Begriff auch auf das Verhältnis zu Tieren oder Sachen angewendet. Im weiteren Sinne bezeichnet Liebe eine ethische Grundh...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42274

[die ~] '
Im Mittelmeerraum sollen '' Zauberer '' versucht haben, mit folgender Beschwörung, die Gunst ihrer Angebeteten zu bekommen. Ich glaube allerdings nicht, dass sie mit dieser Beschwörung Glück gehabt und der wunderschönen Diana höchstens ein Lächeln auf die göttlichen Lippen gezaubert haben, da es sich um einen Text der Halblehren ...Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42320

Liebe als Verbundenheit Liebe bezeichnet die innere Verbundenheit von Personen, auch ohne dass erotische oder sexuelle Bindungen zwischen ihnen existieren. Abgrenzungen Um andere Formen der Liebe abzugrenzen, bezeichnet man die auf den erotischen Reiz von Menschen ausgerichtete Liebe auch als '...
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https://www.lechzen.de/Lexikon/Liebe

Liebe (von mhd. liebe `Gutes, Angenehmes, Wertes†œ) ist im engeren Sinne die Bezeichnung für die stärkste Zuneigung, die ein Mensch für einen anderen Menschen zu empfinden fähig ist. Analog wird dieser Begriff auch auf das Verhältnis zu Tieren oder Sachen angewendet. Im weiteren Sinne bezeichnet Liebe eine ethische Grundhaltung (`Nächstenl...
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https://www.liebewohl.de/inhalt/glossar.htm

Liebe (mhd.liebe, ahd. liubi). Wie alle menschlichen Gefühls- und Verhaltensweisen wurde auch die Liebe im MA. zunächst vom kirchlichen Wertungssystem her betrachtet: Liebe hatte vor allem Gottes- und Nächstenliebe (amor dei, caritas, agape) zu sein. Sinnliche Liebe (amor), als deren Entfacherin ste...
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eine Expansion, in deren Zentrum das Genital steht. Bei einem passenden gegengeschlechtlichen Gegenüber führt sie zur genitalen Verschmelzung. Panzerung verhindert die expansiven Liebesgefühle (statt das Genital steht das Herz im Mittelpunkt der Erregung) oder ersetzt sie durch Wut und Haß und führt dazu, daß etwa di...
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- Liebe , das Gefühl, welches ein erstrebenswertes Gut in den Lebewesen erregt, und das in der Vereinigung mit demselben, sei es als herrschendes oder dienendes Glied, seine Befriedigung findet. Die Eigenschaften, welche den Wunsch der Vereinigung, resp. des Besitzes erwecken, können von mancherlei Art sein, in äußern und innern, körperl...
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(Text von 1930) Liebe. 'Nächst dem Instinkt zur Nahrung, durch welchen die Natur jedes Individuum erhält, ist der Instinkt zum Geschlecht, wodurch sie für die Erhaltung jeder Art sorgt, der vorzüglichste. Die einmal rege gewordene Vernunft säumte nun nicht, ihren Einfluß auch an diesem zu beweise...
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(Text von 1910) Liebe 1). Zärtlichkeit 2). Liebe (eig. Lust, Freude, Wohlgefallen an etwas; der alte Gegensatz dazu ist Leid) bezeichnet die innige Zuneigung und das herzliche Wohlwollen gegen jemand überhaupt. Zärtlichkeit (von zart, eig. was weich und daher für jed...
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(Text von 1910) Liebe 1). Freundschaft 2). Liebe (vgl. Art. 962) ist die Neigung, welche aus dem Wohlgefallen an einer Person oder Sache entsteht, Freundschaft geht aus der Übereinstimmung der Gesinnung, aus dem Bestreben, einem anderen zu dienen und zu helfen usw. hervor. Der Gegensatz zu Liebe...
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ein Begriff, mit dem eine Vielfalt von Gefühlen der Zuneigung charakterisiert wird, die auf die Vereinigung mit dem geliebten Objekt zielen. Man unterscheidet die personenbezogene Liebe zu einem Partner, die die Sexualität mit einschließt, oder zu Eltern, Freunden, Geschwistern und anderen Menschen, und die objektbezogene Liebe zur Natur, zur......
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