[Achtung: Schreibweise von 1811] Der Leinkuchen, des -s, plur. ut nom. sing. in der Landwirthschaft, die in Form eines Kuchens zusammen gebackenen Hülsen, welche in den Öhlmühlen nach heraus gestampftem Öhle von dem Leinsamen bleiben.
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009132_7_1_1184

kreisrund gepresste Rückstände aus der Leinölgewinnung; eiweißhaltiges Kraftfutter von mildem Geschmack, deshalb besonders geeignet zur Aufzucht von Jungtieren und als Heilmittel bei Durchfall. Leinsamen.
Gefunden auf
https://www.wissen.de//lexikon/leinkuchen
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