
Lebkuchen, auch Pfeffer-, Gewürz- oder Honigkuchen, ist ein Gebäck, das in Variationen vor allem in der Advents- und Weihnachtszeit zubereitet wird. == Zutaten == Neben Honig als Süßungsmittel und den orientalischen Gewürzen (vor allem Zimt, Nelken, Anis, weniger Kardamom, Koriander, Ingwer, Muskat) zeichnet sich der Lebkuchen vor allem dadu...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Lebkuchen
[Achtung: Schreibweise von 1811] Der Lebkuchen, des -s, plur. ut nom. sing eine vorzüglich im Oberdeutschen übliche Benennung einer Art Kuchen, welche aus Mehl, Honig, Mandeln, und allerley Gewürzen verfertiget, und im Hochdeutschen am häufigsten Pfefferkuchen, im gemeinen Leben aber auch Honigkuchen genannt werden. Sie ...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009132_7_0_753

Das Wort »leb« stammt aus dem Althochdeutschen. Es bedeutet »Heil- und Arzneimittel«. In den Klöstern gab es früher besondere Gärten. Aus den dort wachsenden Pflanzen und Kräutern wurde Medizin hergestellt. Aber man stellt keine Tabletten daraus her, sondern die Heilkräuter und Heilsäfte w...
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https://relilex.de/

Erläuterung zum Produkt - Lebkuchen ist eine Dauerbackware, die zu hohen Anteilen aus Zucker, Honig, Dextrose oder Glukosesirup besteht. Den charakteristischen Geschmack erhält die Weihnachtsbäckerei durch den Zusatz spezieller Würzmischungen ('Lebkuchengewürz') aus Anis, Gewürznelken, Koriander, ...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42105

Lebkuchen (mhd. lebe-kuoche, lebe-zelte; Herkunft unklar, wahrscheinlich v. mhd. leip = Brotlaib [lat. libum = Fladen, Kuchen, Opferkuchen], also vielleicht eigtl. Brotkuchen. Volksetymologisch angelehnt an 'leben'. Mhd. zelte = flache Kuchen, Fladen) (s. Pfefferkuchen) Von 'http://u0028844496.user....
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https://www.mittelalter-lexikon.de/

Lebkuchen , s. Pfefferkuchen.
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
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