
Geistesgeschichtliche Sonderentwicklung Österreichs im Europa des 18. Jahrhunderts, benannt nach Kaiser Joseph II. und seinem aufgeklärten Absolutismus, weitgehend bezogen auf dessen Reformen. Frühformen enthielt schon die Verwaltungsreform Maria Theresias ab 1749. Im Vordergrund stand das Prinzip der Nützlichkeit für Staat und Gesellscha......
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Josephinismus, abgeleitet von Kaiser Joseph II., bezeichnet die konsequente Unterordnung gesellschaftlicher Angelegenheiten unter die staatliche österreichische Verwaltung nach den Prinzipien des aufgeklärten Absolutismus. Man unterscheidet den Josephinismus im weiteren Sinn als gesamtgesellschaftliches Phänomen vom Josephinismus im engeren Sin...
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ist ein staatspolitisches bzw. kirchenpolitisches System des aufgeklärten Absolutismus unter Joseph II. in Österreich. Im J. wandelt der Landesherr die ständische Verwaltung in eine bürokratische Beamtenverwaltung um. Die Leibeigenschaft wird abgeschafft, Wohlfahrtseinrichtungen werden gegründet. Deutsch wird Amtssprache. Der geistliche Bereic...
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Josephinismus: Joseph II., Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Josephinịsmus der, im engeren Sinn die Kirchenpolitik Kaiser Josephs II., die vom Geist der Aufklärung bestimmt war, die katholische Kirche in Österreich vollständig der Staatshoheit unterstellte und Nichtkatholiken (L...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

die Kirchenpolitik Kaiser Josephs II. : verschärfte staatliche Aufsicht im österreichischen Kultur- und Kirchenwesen, Aufhebung zahlreicher Klöster, Religionsfreiheit auch für Protestanten und Griechisch-Orthodoxe (Toleranzpatent 1781); auch eine bestimmte geistige Haltung im österreichischen Beamtentum und Schulwesen, die durch die Reform...
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