
Irmin (handschriftlich Hirmin) ist eine literarische Figur des Widukind von Corvey aus seiner historiographischen Schrift „Die Sachsengeschichte“ Mediävistische Forscher schlossen, in Verbindung mit der Irminsul, aus Widukinds Darstellung eine Variante oder Beinamen des Gottes Tiwaz/Saxnot, beziehungsweise als eine eigenständige Gottheit der...
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Ịrmin, Irmino, Ermin, sagenhafter germanischer Ahnherr der Herminonen. (Germanen)
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Ịrmin, männlicher Vorname, verselbstständigte Kurzform von Namen, die mit »Irmin-« (germanisch *ermana, *irmina »allumfassend, groß«, später Namenglied mit verstärkender Bedeutung) gebildet sind.
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Irmin , altgerman. Wort, welches s. v. w. allgemein oder umfassend bedeutete und in den ältesten Schriftdenkmälern gewöhnlich als Bestandteil zusammengesetzter Namen (z. B. Irminman, Irmingot, Irmanfrit, Irmangart) vorkommt (auch in Ermanarich oder Ermrich und vielleicht in Arminius klingt es wider), bei den eigentlich deutschen Stämmen aber al...
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