
Hohe Minne beschreibt eine (literarische) Spielart der Minne, die sich seit etwa 1170/80 im Minnesang entwickelte und durch ein neues Verhältnis der Geschlechter gekennzeichnet ist. Das männliche lyrische Ich (der Werbende) spricht über seine erfolglosen Werbebemühungen um eine überhöht dargestellte Dame (die Umworbene). Der Mann realisiert,...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Hohe_Minne
Keine exakte Übereinkunft gefunden.