
ist nach jüdischer und
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https://koeblergerhard.de/zwerg-index.html
[Achtung: Schreibweise von 1811] Der Gott, des -es, plur. die Götter. 1) Ein jedes Wesen höherer Art, welches nach dem Lehrbegriffe der heidnischen Religionen den Grund von den Veränderungen in der Welt und in den menschlichen...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009132_2_2_2731
(Buddhismus) Der Buddhismus ist eine Religion ohne Gott. Ist im Buddhismus von Gott (deva) oder Göttern (devatâ) die Rede, so sind damit Wesen gemeint, die sich aufgrunf karmischer Verdienste [ Karma (Buddhismus)] einer höheren Existenzstufe (gati) erfreuen. Doch auch Götter lebe...
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(Hinduismus) Der Hinduismus kennt keinen alleinigen Hochgott, der absolut erhaben das Weltgeschehen aus eigener Vollkommenheit und Vollmacht zu durchwalten fähig wäre. In der Hindu-Religion bestehen sehr unterschiedliche Auffassungen von Gott. So gibt es Systeme, die nur einen Go...
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(Islam) Gott (arab. Allâh) ist das höchste Wesen, Schöpfer, Erhalter und Richter des Universums. Die christliche Dreieinigslehre (Gottvater, Sohn und Heiliger Geist) ( Trinität) wird im Islam mit Entschiedenheit als »Beigesellung« (shirk) zurückgewiesen. Der Qur'ân (Koran) bezeu...
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(als Mutter) Im alten Ägypten wurde Astarte als Liebes- und Kriegsgöttin verehrt.
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Allgemein bezeichnet man mit dem Begriff »Gott« ein persönliches Wesen, das als Schöpfer, Weltenlenker, Herr über Leben und Tod über der Welt und den Menschen steht. Gott ist anfangslos, unsterblich, unvergänglich, allmächtig, transzendent. Biblisch-theologisch liegen dem Gottesbegriff alttestam...
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1. Von G., der den Menschen geschaffen hat, hängt auch das Ziel ab, dem der Mensch in einem sittl. Leben zustreben soll. Worin diese Bestimmung besteht u. wie sie zu erfüllen ist, das kann der Mensch auf Grund der Erfahrungsgegebenheiten durch eigene Überlegungen (Vernunft) zu erforschen trachten (Moralphilosophie), erfährt es e...
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https://stjosef.at/morallexikon/gott.htm

(am wahrscheinlichsten von german. gautan »gießen«; »das, dem gegossen wird = Libationsempfänger = Bündnis- und Vertragswächter«; vgl. den Stammes[bündnis]namen Goten = »Gießer«, also [gemeinsam] Trankopfer Spendende = »Verbündete«; abwegig »gegossenes Kult...
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https://www.avenz.de/definition_g/gott.htm

Überlegungen über Gott (engl. god; franz. dieu; griech. theos; hebräisch elohim; lat. deus) waren immer wieder Gegenstand philosophischer Überlegungen, obwohl sie eigentlich Gegenstand der Theologie sind. Es ist hier nicht der Ort diesen Mißbrauch der Philosophie zu diskutieren. Wird Gott selbst als der letzte Grund, ...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40015

(von althochdeutsch got: anrufen), höchstes Wesen. Gott wird einerseits als transzendent (übersinnlich) betrachtet, wobei seine Unabhängigkeit von der Weltordnung und seine Macht über die Weltordnung betont werden. Andererseits wird er als immanent angesehen, d.h. er ist in der Welt gegenwärtig und greift in das Weltgeschehen ein. Im Monotheis...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40183

Obwohl viele Berliner nicht bibelfest sind, spielt der »liebe Gott« eine nicht unwesentliche Rolle: »Jehnse mit Jott, aber jehnse!« Die Äußerung »Jott, steh mir bei« drückt Verwunderung aus, während die indirekte Aufforderung »Mach da mit'n lieben Jott bekannt!« ein diskreter Hinweis auf das nahende Ende ist. Wer bei so viel Pietätlosi...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40186

Religionsgeschichtlich wird der Gattungsbegriff Gott uneinheitlich gebraucht. In unse-rer Kultur bezeichnet er das übermenschliche Wesen, das die Welt und auch den Menschen geschaffen, sich ihm offenbart und an Kindes Statt angenommen hat.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42056

in den Religionen die im Glauben als personelles Gegenüber erfahrene heilige, transzendente, allumfassende Macht schlechthin, von der sich der religiös ergriffene Mensch in seiner Existenz unmittelbar betroffen und gefordert sieht. Gegenstand der wissenschaftlichen Au...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42274

Nach Auffassung der meisten Religionen ein überirdisches Wesen, das in fast allen Kulturen sexuell aktiv ist. Mit Beginn der monotheistischen Religionen jedoch eher eine Instanz, also eine Art Gedankenbild, das die Menschen in sich tragen. Diese Vorstellung entstand jedenfalls durch das Bilderverbot...
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https://www.lechzen.de/Lexikon/Gott

die Verkörperung der natürlichen Lebenskräfte in Mensch und Natur. In der gepanzerten Menschenwelt steht das Wort "Gott" für den Oberbegriff aller moralischen Forderungen. "Gott" hält den "Teufel" in Schach - der Oberbegriff für die pervertierten Triebe.
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https://www.orgonomie.net/hdoglos.htm

- Gott oder, abstrakt ausgedrückt, Gottheit nennen wir den eigentlichen Gegenstand alles religiösen Glaubens, sofern jener Zwiespalt, in welchem sich der Mensch als Naturwesen mit sich selbst als sittlichem Wesen vorfindet, nur unter Voraussetzung einer höhern, die Natur als Mittel für die Persönlichkeit in Dienst nehmenden und ihr unter...
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(Text von 1930) Gott. Der Begriff Gott ist eine 'Idee', das 'Ideal' der Vernunft. Wie alle Gegenstände von Ideen ist Gott unerkennbar. Für die theoretische Vernunft ist 'Gott' nicht ein der Erklärung der Erscheinungen dienendes Prinzip, sondern ein 'regulativer' Begriff, um höchste Einheit in die Erfahrung hineinzu...
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(Religion) die unerschaffene, absolute und ewige Ursache alles Seienden, Schöpfer von allem, was existiert. In der Regel steht ein Gott im Mittelpunkt einer Religion, es gibt aber auch Religionsformen, die wie der frühe Buddhismus ohne einen Gottesglauben auskommen, mehrere Götter gelten lassen (z. B. der Hinduismu...
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