
Ein Geselle (von althochdeutsch gisello „Hausgenosse, eigentlich: der den Saal mit einem anderen teilt“) ist ein Handwerker, der eine Ausbildung in einem Beruf des Handwerks durch Bestehen der Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer erfolgreich abgeschlossen und infolgedessen den Gesellenbrief erhalten hat. Er ist einem Facharbeiter gleichges...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Geselle

ist ursprünglich derjenige, der im selben Raum lebt. Im 18. Jh. wird G. zur Bezeichnung des Handwerkers, der nach einer Lehrzeit eine Prüfung bestanden hat und noch nicht Meister ist. Köbler, WAS; Schanz, G., Zur Geschichte der deutschen Gesellenverbände, 1877; Wissel, R.- Hahm, K., Des alten Handwerks Recht und Gewohnheit, Bd. 1ff. 2. A. 1981;...
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https://koeblergerhard.de/zwerg-index.html

Die Bezeichnung wird fast nur noch für Handwerksgesellen verwendet; für gewerbliche Arbeiter (früher Titel VII GewO) außerhalb des Handwerks ist sie kaum mehr üblich und ohne rechtliche Bedeutung.
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https://unternehmerinfo.de/Lexikon/G/Geselle.htm

Als Geselle bzw. Gesellin werden alle Handwerker/innen bezeichnet, die eine Ausbildung in einem Handwerksberuf erfolgreich abgeschlossen haben. Die Abschlussprüfung in der Ausbildung von Handwerksberufen wird Gesellenprüfung genannt. Deine Arbeitsprobe für die Prüfung heißt Gesellenstück. Personen mit Abschlussprüfung in einem anerkannten in...
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https://www.beroobi.de/berufe-finden/berufe-a-z.html

Geselle, der, -s, -, Kulturgeschichte: Bezeichnung für a) allgemein Gefährte, Gehilfe, Verbrüderter; b) im engeren Sinn ausgelernter Gehilfe eines Handwerksmeisters (Handwerks-Geselle, Erwerbsgehülfe); bis ins 14./15. Jahrhundert Knecht genannt, erhielten erst die Mitglieder der zunftähnlichen G...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Geselle: Gesellenwandern; zwei Maurergesellen von der Zunft der »rechtschaffenen fremden... Der Geselle ist ein Handwerker, der eine Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf nach der Handwerksordnung durchlaufen hat. Im Mittelalter lebte der Geselle in Arbeits- und Wohngemeinschaft...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Die Bezeichnung wird fast nur noch für Handwerksgesellen verwendet; für gewerbliche Arbeiter (früher Titel VII GewO) außerhalb des Handwerks ist sie kaum mehr üblich und ohne rechtliche Bedeutung.
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https://www.gbt.ch/Lexikon/G/Geselle.html

Nach einer dreijährigen Lehrzeit legt ein Auszubildender die Gesellenprüfung vor der Handwerkskammer ab. Ab sofort darf er als Geselle in seinem erlernten Beruf arbeiten.
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https://www.holz-technik.de/html/glossar.html

Geselle (mhd. geselle, ahd. gisellio, handwergisgeselle = einer, der mit jemanden den Wohnraum [mhd. sal] teilt; als Bezeichnung für einen 'Handwerker nach bestandener Lehrzeit' erst vom Ende des 14. Jh. an geläufig; vorher: knappe, hantwerc-kneht oder kneht). Nach heutigem Verständnis Handwerke...
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https://www.mittelalter-lexikon.de/

Geselle (ursprünglich Saal-, Hausgenosse, dann Verbrüderter, Gefährte) ist die übliche Bezeichnung für gelernte Lohnarbeiter in gewerblichen Unternehmungen im engern Sinn (Handwerks- und industriellen Unternehmungen), im Gegensatz zu ungelernten Arbeitern und Lehrlingen. Gesellen sind Arbeiter, deren Leistungen eine besondere Ausbildung, welch...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
(allgemein) Gefährte, Bursche.
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https://www.wissen.de//lexikon/geselle-allgemein
(Recht) Gehilfe eines Handwerkers, der nach einer ordnungsmäßigen Lehrzeit (Ausbildungszeit), meist 3 Jahre, die Lehre durch eine Gesellenprüfung vor einem Ausschuss der Handwerkskammer abgeschlossen hat.
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https://www.wissen.de//lexikon/geselle-recht
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