
Ein Gelübde (von althochdeutsch gilubida: „geloben“) ist ein feierliches abgelegtes Versprechen, sich an eine Regel zu halten oder einen Vorsatz (zum Beispiel eine Pilgerreise) zu erfüllen. Der Begriff wird häufig im religiösen Zusammenhang verwendet. == Römisch-katholische Kirche == In der katholischen Kirche wird unter einem Gelübde da...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Gelübde
[Achtung: Schreibweise von 1811] Das Gelübde, des -s, plur. ut nom. sing von dem Zeitworte geloben, ein Versprechen vermittelst eines Handschlages, und in weiterer Bedeutung, ein jedes feyerliches Versprechen. In engerem und dem ...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009132_2_1_1166

althochdeutsch gilubida: geloben Ein Gelübde ist im Allgemeinen Wortgebrauch ein heiliges Versprechen, also ein Versprechen, das man vor Gott oder mit Gott als Zeugen abgibt. Im Besonderen nennt man so ein feierlich abgelegtes Versprechen, sich an eine Regel zu halten. In Ordensgemeinschaften schl...
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https://relilex.de/

1. Das G. (von geloben = versprechen; lat. votum) ist ein aus freien Stücken Gott gemachtes Versprechen, durch das sich der Mensch zur Verwirklichung eines sittl. Wertes in bestimmter konkreter Gestalt, gegebenenfalls auch in Verbindung mit einer Sachleistung, verpflichtet (vgl. Thomas v. Aq., S.Th. 2,2 q.88 a.12; CICc. 1037 § 1; c. 1038 ...
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https://stjosef.at/morallexikon/geluebd.htm

Versprechen an Gott werden Gelübde genannt.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42056

Gelübde: dre Nonnen Gelübde, lateinisch Votum, in den Religionen ein feierlich Gott oder bei Gott gegebenes Versprechen, in dem sich der Gelobende zu etwas verpflichtet. In der katholischen Kirche ist ein Gelübde (zeitlich begrenzt oder lebenslänglich bindend) ein Gott gegebenes Versprechen, ei...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Ein Gelübde (von althochdeutsch gilubida: geloben) ist ein feierliches abgelegtes Versprechen, sich an eine Regel zu halten. Der Begriff wird meist in religiösem Zusammenhang verwendet. In der Schweiz ist ein Gelübde die weltliche Form eines Eides oder Schwurs, d. h. ein feierliches Versprechen ohne Anrufung Gottes; siehe Vereidigung (Schweiz). ...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42274

Ein Gelübde ist ein überlegtes und freies, Gott dargebrachtes verbindliches Versprechen.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42620

Gelübde: Versprechen, sein Leben im Rahmen der evangelischen Räte (Jungfräulichkeit, Armut und Gehorsam) in den Dienst Gottes zu stellen, als Mönch oder Priester bzw. als Nonne.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42638

Gelübde, siehe unter » Ordensgelübde «.
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https://www.kathweb.de/lexikon-kirche-religion/g/geluebde.html

Gelübde (mhd. gelübede, gelübschafte; ahd. gilubida; zu geloben, ahd. gilobon; lat. votum). Das feierliche Versprechen Gott gegenüber, eine Leistung unbedingt (etwa im Mönchsgelübde) oder bedingt (gegen Gotteshilfe) zu erbringen. Die nach der Benediktus-Regel von Novizen abzulegenden Gelübde betrafe...
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https://www.mittelalter-lexikon.de/

Gelübde (lat. Votum), im allgemeinen jedes mit einer gewissen Feierlichkeit gegebene Versprechen, im besondern aber ein der Gottheit geleistetes Versprechen, die Zusage einer Leistung seitens des Menschen für den Fall der Gewährung einer Bitte. Voraussetzung bei Leistung eines solchen Gelübdes ist die einem anthropomorphistischen Gottesbegriff ...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

in der katholischen Kirche ein Gott gemachtes Versprechen, das zur Leistung eines sittlichen Werkes verpflichtet. Feierliche Gelübde sind die Gelübde bei Eintritt in ein Kloster (Armut, Ehelosigkeit, Gehorsam). Auch die evangelische Kirche kennt bindende Versprechen, z. B. bei der Übernahme von Patenschaften, der Konfirmation, der Trauung u......
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https://www.wissen.de//lexikon/geluebde
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