
In der Technik, besonders in der Datenverarbeitung, bedeutet Fehlertoleranz (von {laS|tolerare} ‚erleiden‘, ‚erdulden‘), die Eigenschaft eines technischen Systems, seine Funktionsweise auch aufrechtzuerhalten, wenn unvorhergesehen Eingaben oder Fehler in der Hard- oder Software auftreten. Fehlertoleranz erhöht die Zuverlässigkeit eines S...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Fehlertoleranz

(Computer) Eigenschaft eines Computers oder Betriebssystems, z. B. bei einem Stromausfall oder Hardwarefehler funktionsfähig zu bleiben, so daß keine Daten verloren gehen und keine gerade ausgeführte Operation beschädigt wird
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https://www.bergt.de/lexikon/

Eine besondere Eigenschaft eines Systems, die dafür sorgt, dass bei auftretenden Fehlern die Folgesch䤥n müglichst gering bleiben.
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https://www.computer-automation.de/lexikon/?s=2&k=F&id=13766&page=1

Grundsatz der Dialoggestaltung nach EN ISO 9241-10 (»Ergonomische Anforderungen für Bürotätigkeiten mit Bildschirmgeräten - Teil 10: Grundsätze der Dialoggestaltung«). Ein Dialog ist fehlertolerant, wenn das beabsichtigte Arbeitsergebnis trotz fehlerhafter Eingaben entweder mit keinem oder mit minimalem Korrekturaufwand seitens des Benutzers...
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https://www.einfach-fuer-alle.de/glossar/

Eine besondere Eigenschaft eines Systems, die dafür sorgt, dass bei auftretenden Fehlern die Folgeschden möglichst gering bleiben.
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https://www.elektroniknet.de/lexikon/?s=2&k=F&id=13766&page=1

Besondere Eigenschaft eines Systems, die dafür sorgt, daß bei auftretenden Fehlern die Folgeschäden möglichst gering bleiben und gegebenenfalls die laufende Arbeit nicht einmal negativ beeinflußt wird.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40001

Eigenschaft eines Systems, die schädliche Folgen von Fehlfunktionen, Bedienungs- und Eingabefehlern möglichst gering hält und es ermöglicht, auch bei solchen Problemen die laufende Arbeit fortzusetzen. Bei Computern bedeutet dies v.a. Schutz vor Datenverlusten.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40004

Fehlertoleranz Darunter versteht man die Fähigkeit, trotz Auftreten eines Fehlers (in Hard- oder Software) das System mit vertretbarem Aufwand aus als fehlerhaft erkannten Zuständen wieder in wohldefinierte, konsistente Zustände zu überführen.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40006

Fehlertoleranz Qualitätsmerkmal für die Fähigkeit eines Systems, seine normalen Tätigkeiten auch beim Auftreten von Hardware- und Softwarefehlern fortzusetzen.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40006

Besondere Eigenschaft eines Systems, die dafür sorgt, daß bei auftretenden Fehlern die Folgeschäden möglichst gering bleiben und gegebenenfalls die laufende Arbeit nicht einmal negativ beeinflußt wird.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40025

Subst. (fault tolerance) Die Fähigkeit eines Computers oder eines Betriebssystems, auf katastrophale Ereignisse oder Fehler, z.B. einen Stromausfall oder einen Hardware-Ausfall, in einer Weise zu reagieren, daß kein Datenverlust eintritt und laufende Arbeiten beschädigt werden. Fehlertoleranz läßt sich mit einer batteriegestützten Stromversor...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40099

Ein Dialog ist fehlertolerant, wenn es den User bei der Vermeidung von Eingabefehlern unterstützt. Auf nicht erlaubte Handlungen soll der Benutzer durch kurze Erklärungen und deren Konsequenzen hingewiesen werden. Die Fehlermeldungen sollten in einer verständlichen Sprache geschrieben sein. Der Besucher sollte trotz fehlerhafter Eingaben mit min...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42396

beeinflusst nach DIN EN ISO 10075-2:2000 die Intensität der psychischen Belastung.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42565

(1) Die Fähigkeit/das Vermögen eines Software-Produkts ein spezifiziertes Leistungsniveau auch bei Fehlfunktionen oder trotz Fehleingaben (z. B. falsche Bedienung) aufrecht zu erhalten. [ISO 9126] Siehe auch Zuverlässigkeit.
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https://www.imbus.de/glossar/

Die Fähigkeit/das Vermögen eines Systems oder einer Komponente sein spezifiziertes Leistungsniveau trotz Fehleingaben beizubehalten. [nach IEEE 610] Siehe auch Robustheit.
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