
Das Fahnlehen, auch Fahnenlehen, war zur Zeit des mittelalterlichen, deutschen Reiches ein Fürstenlehen, das mittels einer Fahne vom Kaiser selbst verliehen wurde und mit dem Heer- und Gerichtsbann verbunden war. Als der Letzte, der auf diese Art belehnt wurde, galt bisher Kurfürst Moritz von Sachsen. Tatsache ist jedoch, dass Kurfürst August n...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Fahnlehen

Fahnlehen, im mittelalterlichen Heiligen Römischen Reich ein vom König unmittelbar verliehenes Lehen mit herzoglicher Amtsgewalt; die Investitur erfolgte durch ûberreichung einer Fahne als Sinnbild des Heerbannes.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134
(historisch) Ein vom König bzw. Kaiser durch Übergabe einer Fahne an einen weltlichen Fürsten übertragenes Lehen. In der Fahne drückte sich die Verpflichtung des Lehensempfängers zur Heerfolge aus.
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https://www.stalys.de/data/ix04.htm
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