
Als Fäulnis (ahd. fûl „stinkend“, auch Fäule) wird in der Ökologie und Thanatologie die durch Mikroorganismen unter Sauerstoffmangel ausgelöste Zersetzung organischer Substanz bezeichnet. Oft werden besonders Zersetzungen unter Bildung unangenehmen Geruchs als Fäulnis bezeichnet. Fäulnis ist eine natürliche Form der Gärung. Die bei F
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Ist die Zersetzung organischer Substanzen vor allem des Eiweißes von Pflanzen und Tierleichenbei ungenügender Luftzufuhr durch die Wirkung anaerober Bakterien und verschiedener Pilze. Dabei entsteht Biogas das zu 50 - 70 % aus Methan besteht. Das anfallende Methan kann wirtschaftlich verwertet werden und zur Energieeinsparung beitrage...
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https://dezentrales-abwasser.de/Allgemein/lexikon.htm

Engl.: decay Fäulnis ist die vorwiegend durch Fäulnisbakterien oder Pilze verursachte Zersetzung (anoxidative Spaltung) von organischen Substanzen. Die Fäulnis betrifft in erster Linie Proteine und tritt unter Bildung von zum Teil übelriechenden Substanzen (z.B. Cadaverin, Neurin) und Gasen (z.B. Methan) auf. Physiol...
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Fäulnis Ist die Zersetzung organischer Substanzen, vor allem des Eiweißes von Pflanzen und Tierleichen, bei ungenügender Luftzufuhr durch die Wirkung anaerober Bakterien und verschiedener Pilze. Dabei entsteht Biogas, das zu 50 - 70 % aus Methan besteht. Das anfallende Methan kann w....
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Fäulnis: Fruchtfäule (Monilia fructicola) an einer Birne (Pyrus communis) Fäulnis, anaerobe, bakterielle Zersetzung stickstoffhaltiger Substanzen, v. a. von Proteinen unter Entwicklung von zum Teil übel riechenden Verbindungen (u. a. Ammoniak, Kohlenmonoxid, Schwefelwasserstoff); einige wi...
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Zersetzung (® Dekomposition) von stickstoffreichen Substanzen bei gehemmter Sauerstoffzufuhr und Lichtzutritt. Produkte der Fäulnis sind Ammoniak und Schwefelwasserstoff Bei Luftzufuhr, Wärme und Trockenheit spricht man von Verwesung. Nässe, Kälte und Säurebildung leiten die Vertorfung ein....
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42194

Fäulnis
En: putrefaction die vorwiegend durch Fäulnisbakterien verursachte anoxidative Spaltung stickstoffhaltiger organischer Substanzen (v.a. als Eiweißfäulnis) unter Bildung von †“ z.T. übel riechenden †“ Gasen u. Zwischenprodukten (z.B. Kohlendioxid, Schwefelwasserstoff, Ammoniak bzw. Indol, Skatol). Biologisch im Darm (in ...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42249

Fäulnis (Putrefaktion, Putreszenz), diejenige Reihe von Zersetzungen, welche stickstoffhaltige pflanzliche oder tierische Stoffe infolge der Wirkung eines Fäulniserregers erleiden. Diese Zersetzungen, bei denen die organischen Stoffe in einfachere Verbindungen und zuletzt in Kohlensäure, Wasser, Ammoniak, Schwefelwasserstoff und Phosphorwasserst...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

(Text von 1927) Fäulnis Zersetzung der Eiweißstoffe durch bestimmte Bakterien, Fäulnisbakterien, unter Bildung von stinkenden Fäulnisstoffen, Schwefelwasserstoff, Indol, Skatol usw. Fäulnisalkaloide Leichengift.
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https://www.textlog.de/13871.html

ist die unter Sauerstoffmangel von Mikroorganismen (Bakterien) vorgenommene teilweise Spaltung stickstoffhaltiger organischer Verbindungen.
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https://www.wasser-lexikon.de/faulnis/

die meist anaerobe, d. h. ohne Luftsauerstoff stattfindende, bakterielle Zersetzung von organischen Stoffen, insbesondere Proteinen. Diese werden bis zu den Aminosäuren abgebaut, die z. T. zu biogenen Aminen umgewandelt werden. Bei der Fäulnis bilden sich viele übel riechende und auch giftige Stoffe wie Putrescin und Cadaverin (Le...
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