
Als Epigonen bezeichnet man die Söhne der Sieben gegen Theben. Sie zogen zehn Jahre nach dem Untergang der Väter unter Adrastos nach Theben und zerstörten es. Zu ihnen gehören u. a. Alkmaion und Thersandros.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/40056

Epigonen , griechische Mythologie: die Söhne der sieben vor Theben gefallenen Helden (Sieben gegen Theben). Zehn Jahre nach dem fehlgeschlagenen Versuch ihrer Väter eroberten und zerstörten sie die Stadt; übertragen: unschöpferischer Nachahmer großer Vorbilder.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Die Söhne der 'Sieben gegen Theben', die, um die Niederlage ihrer Väter zu rächen, zehn Jahre nach ihnen auf den Rat von Delphi gegen Theben ziehen und es erobern. Waren im ersten Zug alle Fürsten außer Adrastos umgekommen, so überlebten jetzt alle außer dem Sohn des Adrastos. An die Stelle des Laodam...
Gefunden auf
https://www.gottwein.de/Myth/mythos01.php

Epigonen (griech., "Nachgeborne"), in der griech. Sage die Söhne der sieben griechischen Fürsten, welche, mit Polyneikes verbündet, gegen Theben gezogen und in diesem Kampf bis auf Adrastos sämtlich gefallen waren (s. Eteokles). Gewöhnlich werden sieben E. gezählt, nämlich: Alkmäon, Sohn des Amphiaraos, Ägialeus, Sohn des Adrasto...
Gefunden auf
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

(Text von 1906) Epigonen wurde durch
Immermanns Romantitel 'Die Epigonen' (1836) zum herben Schlagwort für mangelnde neuschöpferische Fähigkeiten aus den Gebieten der Literatur, Kunst und Politik umgeprägt. Vergl. Meyer S. 47 f.
Immermann selbst erläutert 5, 123 den Ausdruck: '...
Gefunden auf
https://www.textlog.de/schlagworte-epigonen.html

in der griechischen Sage die Söhne der sieben Helden ( Sieben gegen Theben ), die zehn Jahre nach deren Untergang den Kampf gegen Theben wieder aufnahmen. – In Kunst und Literatur: die Nachkommen einer Epoche ohne eigenschöpferische Leistungen.
Gefunden auf
https://www.wissen.de//lexikon/epigonen
Keine exakte Übereinkunft gefunden.