[Achtung: Schreibweise von 1811] Der Donnerbesen, des -s, plur. inus. im gemeinen Leben, die Benennung eines strandigen Gewächses, welches einem Neste gleichet, und zuweilen auf den Ästen der Bäume, besonders aber des Tangelholzes angetroffen wird Der große Haufe bildet sich ein, daß es von dem Blitze erzeuget werde.
Gefunden auf
https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009131_6_0_771

Donnerbesen , eine fächer- oder besenförmige Verzierung, die sich in den Vierlanden an vielen Häusern auf der den Wegen und Deichen zugekehrten Giebelseite befindet, und zwar entweder aus Holz oder aus Stroh geflochten oder in Malerei. Er sollte, wie die Pferdeköpfe der wendischen Bauernhäuser, jedenfalls eine schützende Wirkung und zwar gege...
Gefunden auf
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
Keine exakte Übereinkunft gefunden.