
Ein Zwischencode bei der Kompilierung eines Programmquelltextes. Dieser Byte-Code kann später zur Problemsuche analysiert werden. Er ist prozessorunabhängig und kann nur durch einen speziellen Interpreter weiter verarbeitet werden. So macht es z.B. Java: erstellte Programme werden zu Byte-Code kompiliert, sind damit prozessorunabh&aum...
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Subst. (bytecode) Eine Codierung eines Computerprogramms, die der Compiler während der Verarbeitung des Quellcodes erzeugt. Diese Codierung ist eine abstrakte, prozessorunabhängige Form, die von den meisten Prozessoren nicht direkt ausgeführt werden kann. Sie ist jedoch besonders geeignet für die spätere Analyse (z.B. für die Compiler-Optimie...
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