[Achtung: Schreibweise von 1811] Das Bruch, des -es, plur. die Brücher, ein am häufigsten in Niedersachsen übliches Wort, eine sumpfigen Ort, einen Morast, ingleichen ein Gehölz in solchen morastigen Gegenden auszudrucken Das Wild in Busch und Brüchen, Opitz. Auc h die urbar gemachten sumpfigen Gegenden werden in der Ma...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009131_4_4_4183

Hernia
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https://users.ugent.be/~rvdstich/eugloss/DE/lijstb.html

Walter (1908-1990). Fernsehpionier, der (zunächst für das deutsche Fernsehen, das am 25. August 1967 den Betrieb aufnahm) bei Telefunken das PAL-System entwickelte.
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https://www.computer-automation.de/lexikon/?s=2&k=B&id=10912&page=1

Walter (1908-1990). Fernsehpionier, der (zunächst für das deutsche Fernsehen, das am 25. August 1967 den Betrieb aufnahm) bei Telefunken das PAL-System entwickelte.
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https://www.elektroniknet.de/lexikon/?s=2&k=B&id=10912&page=1

Bruch, Ausstülpung eines Organs, eines Organteiles oder einer anderen Struktur aus der Körperhöhle, in der es sich normalerweise befindet, durch eine Lücke in der Wand dieser Körperhöhle nach außen. Brüche oder Hernien werden mit dem Namen desjenigen Organs bezeichnet, das sich nach außen verlagert. Beim Le...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40014

Ware, die beim Handling (z.B. Transport) so beschädigt wurde, daß sie nicht mehr zum Verkauf geeignet ist.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40102

Unbeabsichtigtes Einbrechen von Gestein.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42112

Bruch Geologie: die Verwerfung.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Bruch Heraldik: Beizeichen an Wappen.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Bruch Jägersprache: Bezeichnung für einen auf erlegtes Wild, den Anschuss und die Fährte gelegten grünen Zweig als Zeichen der Inbesitznahme.
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Bruch Medizin: a) Fraktur, der Knochenbruch; b) Hernie, der Eingeweidebruch.
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Bruch Ökologie: organische Nassböden in der Verlandungszone von Flachmooren und Gewässern. Entsprechend der Gehölzvegetation spricht man z. B. von Erlenbruch oder Birken-Kiefern-Bruch.
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Bruch, Familiennamenforschung: 1) Wohnstättenname zu mittelhochdeutsch bruoch »Moorboden, Sumpf«. 2) Herkunftsname zu dem häufigen Ortsnamen Bruch. Bekannter Namensträger: Max Bruch, deutscher Komponist und Dirigent (19./20. Jahrhundert).
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Bruch: Erlenbruchwald am Niederrhein, ein gefährdetes Feuchtbiotop Bruch Mineralogie: das Zerbrechen von Mineralen bei mechanischer Einwirkung in Bruchstücke mit unterschiedlich geformten Bruchflächen (mit Ausnahme der ebenen Spaltflächen). Man unterscheidet muscheligen, splittrigen, glatte...
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Bruch: Spannungsfeld und Materialinhomogenitäten (hier für eine elliptische Öffnung); an Rissen... Bruch Werkstofftechnik: Werkstofftrennung infolge ûberwindung der Kohäsions- oder Adhäsionskräfte durch ûberlastung. Nach der Beanspruchungsart unterscheidet man Gewaltbruch bei einm...
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Durch Brüche wird der Bereich der ganzen Zahlen auf den der rationalen Zahlen erweitert. Einfache positive Brüche traten kulturgeschichtlich bereits sehr viel früher auf als negative ganze Zahlen. Fast alle Völker haben Bezeichnungen für die einfachen Brüche ½, <sup>1</sup>/<sub>3...
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Bruch 1) Hernie (Eingeweidebruch)... (
mehr) 2) Fraktur... (
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42249

Auseinanderfallen eines Minerals mit unregelmäßigen Flächen nach Schlagbeanspruchung.
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https://www.g-s.ch/Service/Schmucklexikon/Schmuck_B.htm

Ausdruck der Form a b , auch
a/
b oder a/b geschrieben, wobei a (der Zähler) und b (der Nenner) Zahlen sind. Ein Bruch bezeichnet einfach eine Division, stellt daher einen Quotienten dar. Der Nenner b muß von 0 verschieden sein (siehe Division durch 0). Zum Rechnen mit Brüche...
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https://www.mathe-online.at/mathint/lexikon/b.html

- Bruch (altdeutsch bruch, pruh), ein Wort, welches außer seinem gewöhnlichen Sinne noch verschiedene spezielle Bedeutungen hat. In der alten Rechtssprache bezeichnet es z. B. ein Vergehen sowie die darauf gesetzte Strafe (s. Brüche). - In der Mineralogie heißt B. die Gestaltung der Fläche, welche entsteht, wenn ein Mineral beim Zerschla...
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(Bergbau) Ein planmäßig herbeigeführtes oder unglückhaftes Einbrechen von Gestein oder Abbaustoffen, das zur teilweisen oder gänzlichen Verschüttung von Grubenbauen führt.
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(Text von 1927) Bruch 1. = Knochenbruch, s. Fraktur. 2. = Hernia, s. d. Bruchband Vorrichtung zur Zurückhaltung von Hermen. Brucheinklemmung s. Hernia. Bruchoperation s. BASSINI, CZERNY, KOCHER.
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(Text von 1910) Morast 1). Bruch 2). Marsch 3). Morast (vgl. Art. 1061) ist der sumpfige Boden selbst. Bruch ist feuchter Wiesengrund, eine Sumpfwiese oder überhaupt eine Niederung, die viele Moräste und Sümpfe enthält, welche sie zum Getreidebau unbrauchbar machen, z. B. Oderbruch...
Gefunden auf https://www.textlog.de/synonyme-morast-bruch-marsch.html
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