[Achtung: Schreibweise von 1811] Die Borte, plur. die -n, überhaupt der Rand, oder die Einfassung eines jeden Dinges, in welcher Bedeutung dieses Wort im Oberdeutschen nicht selten ist. In eben dieser Mundart kommt es auch zuweilen von dem Ufer eines Flusses oder Sees vor. Im Hochdeutschen wird es am häufigsten von der kü...
Gefunden auf
https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009131_4_3_3576

Borte aus Nadelspitzen, Brüssel oder Valenciennes (18. Jahrhundert; Montecassino, Abteimuseum) Borte, gemustertes Schmalgewebe, z. B. zum Besetzen von Kleidungsstücken.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Borte, Familiennamenforschung: 1) ûbername zu mittelhochdeutsch borte »Band, aus Seide und Goldfäden gewirkte Borte« für den Hersteller oder nach einer Besonderheit der Kleidung. 2) Wohnstättenname zu mittelhochdeutsch borte »Rand, Einfassung, Ufer«.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Die Borte gehört zu den Posamenten. Sie wird als mehr oder weniger schmales Band in vielerlei Musterungen gewebt oder auf einer Häkelgalonmaschiene hergestellt. Effilé-Borten haben Schlingefransen. Die Feston-Borte zeigt eine gebogte, die Zackenborte eine gezackte Kante. Gimpenborten werden aus mehreren Gimpen gefertigt. Die Marabou-Borte ähnel...
Gefunden auf
https://www.finkeldei.de/lexikon-b.htm

Die Borte ist ein aus verschiedensten Spinnstoffen auf Bandwebautomaten, Klöppel- oder Häkelgalonmaschinen hergestelltes figürlich und/oder farblich gemustertes Schmalband, das aus Gimpe.
Gefunden auf
https://www.raumausstattung.de/wohnen/querverweis-seriennummer-2669.htm

Borte (Borde), Einfassung; Besatz eines Kleidungsstücks, besonders bandartiges Gewebe zum Besatz. Bordieren, einfassen, besetzen, säumen.
Gefunden auf
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
Keine exakte Übereinkunft gefunden.