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Borte

Borte Logo #40138[Achtung: Schreibweise von 1811] Die Borte, plur. die -n, überhaupt der Rand, oder die Einfassung eines jeden Dinges, in welcher Bedeutung dieses Wort im Oberdeutschen nicht selten ist. In eben dieser Mundart kommt es auch zuweilen von dem Ufer eines Flusses oder Sees vor. Im Hochdeutschen wird es am häufigsten von der kü...
Gefunden auf https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009131_4_3_3576

Borte

Borte Logo #42134Borte aus Nadelspitzen, Brüssel oder Valenciennes (18. Jahrhundert; Montecassino, Abteimuseum) Borte, gemustertes Schmalgewebe, z. B. zum Besetzen von Kleidungsstücken.
Gefunden auf https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

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Borte Logo #42134Borte, Familiennamenforschung: 1) ûbername zu mittelhochdeutsch borte »Band, aus Seide und Goldfäden gewirkte Borte« für den Hersteller oder nach einer Besonderheit der Kleidung. 2) Wohnstättenname zu mittelhochdeutsch borte »Rand, Einfassung, Ufer«.
Gefunden auf https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

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Borte Logo #42040Die Borte gehört zu den Posamenten. Sie wird als mehr oder weniger schmales Band in vielerlei Musterungen gewebt oder auf einer Häkelgalonmaschiene hergestellt. Effilé-Borten haben Schlingefransen. Die Feston-Borte zeigt eine gebogte, die Zackenborte eine gezackte Kante. Gimpenborten werden aus mehreren Gimpen gefertigt. Die Marabou-Borte ähnel...
Gefunden auf https://www.finkeldei.de/lexikon-b.htm

Borte

Borte Logo #42294Die Borte ist ein aus verschiedensten Spinnstoffen auf Bandwebautomaten, Klöppel- oder Häkelgalonmaschinen hergestelltes figürlich und/oder farblich gemustertes Schmalband, das aus Gimpe.
Gefunden auf https://www.raumausstattung.de/wohnen/querverweis-seriennummer-2669.htm

Borte

Borte Logo #42295Borte (Borde), Einfassung; Besatz eines Kleidungsstücks, besonders bandartiges Gewebe zum Besatz. Bordieren, einfassen, besetzen, säumen.
Gefunden auf https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
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