
Biskuit (von französisch biscuit aus lateinisch bis coctus [panis], „zweimal gebackenes [Brot]“) bezeichnete bis ins 17. Jahrhundert Schiffszwieback, ein Brot, das zur Haltbarmachung in Scheiben geschnitten und ein zweites Mal gebacken wurde, bis es trocken und mürbe war. Als sich dafür der Begriff Zwieback durchgesetzt hatte, wurde Biskuit...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Biskuit

Unglasiertes Porzellan. Rauhe Porzellanplatten werden zur Strichprobe für Steine herangezogen.
Gefunden auf
https://www.beyars.com/lexikon/lexikon_a_1.html

Biskuit (französisch: zweimal Gebackenes), sehr leichte und feine Gebäcksorten, die aus einem so genannten Biskuitteig bereitet werden. Hierzu zählen beispielsweise die sehr haltbaren Löffelbiskuits. Aus Biskuitteig, der aus Mehl, Zucker und getrennten Eiern ohne Fettzugabe hergestellt wird, bereitet man neben Bi...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/40014

Biskuit Biskuit das, leichtes, fettfreies, sandkuchenartiges Gebäck.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Biskuit (franz., ital. Biscotto, vom mittellat. biscoctus, "zweimal gebacken", s. v. w. Zwieback), Gebäck aus Mehl, Eiern, Butter, Zucker und Gewürzen, welches namentlich in England in außerordentlicher Mannigfaltigkeit (Fancy-B.) hergestellt wird und einen wichtigen Handelsartikel bildet. In neuerer Zeit haben die englischen Biskuits ...
Gefunden auf
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
Keine exakte Übereinkunft gefunden.