
Ein geistiger Faktor, der Reue für in der Vergangenheit begangene Handlungen empfindet. Siehe Den Geist verstehen.
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https://kadampa.org/de/reference/glossar-buddhistischer-ausdruecke
[Achtung: Schreibweise von 1811] verb. reg. act. 1) Mitleiden mit etwas haben und äußern. Den Sterbenden bedauern, hieße den bedauern, der glücklicher wird, Dusch. Wie müssen die Engel unsere Unwissenheit bedauern, wenn sie um unsere Leichname die Verzweifelung die Hände ringen sehen! ebend. Irrthum mit Redlichkeit ist...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009131_4_0_906

(Text von 1910) Bedauern
1). Beklagen
2). Bejammern
3). Bedauern bezeichnet bloß die innere Empfindung,
beklagen und
bejammern die Äußerung derselben; und zwar
beklagen bloß die Äußerung in Worten;
bejammern hingegen schließt auch andere natürliche Ausdrücke de...
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https://www.textlog.de/37953.html

(Text von 1910) Bedauern
1). Bemitleiden
2). Da
Bedauern (zu
teuer gehörig, mhd. betüren = eig. viel kosten, wie man jetzt noch sagt: Das Kleid
dauert mich, d. h. ist mir
zu kostbar für diese Gelegenheit) überhaupt das Gefühl des Schmerzes über ein Übel ausdrückt, so k...
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