
Autophagie die, -, Physiologie: normaler Vorgang des Zellstoffwechsels, wobei nicht mehr funktionsfähige bzw. nicht mehr benötigte zelleigene Eiweiße oder auch ganze Zellorganellen abgebaut werden.
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Autophagie die, -, Psychiatrie: krankhaftes Verlangen, den eigenen Körper anzunagen oder Teile davon zu essen ([Selbstverstümmelung]).
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Auto/phagie 1) der enzymgesteuerte partielle Eiweißabbau in Körperzellen (Proteolyse)... (mehr) 2) das krankhafte Verlangen, den eigenen Körper anzunagen; s.a... (
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Abbau zelleigener Bestandteile. Mittels Autophagie bauen Zellen fehlgefaltete oder alte Proteine sowie in die Zelle eingedrungene Mikroorganismen und Viren ab. Daher ist der Prozess auch für die Immunantwort wichtig.
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