
Astronomie: Das 1,5-m-Spiegelteleskop im Leopold-Figl-Observatorium am Schöpfl, NÖ © Presseamt der Niederösterreichischen Landesregierung, Wien Die 1. Pflegestätte der Astronomie in Österreich war die 1365 gegründete Universität in Wien. Der Ruhm der 1. Wiener astronomischen Schule 100 Jahre später ist mit den Namen Johannes von Gmun...
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Die Astronomie (griechisch ἀστρονομία/astronomía: „Beobachtung der Sterne“, von ἄστρον ástron „Stern“ und νόμος nómos „Gesetz“) ist die Wissenschaft von den Gestirnen. Sie untersucht mit naturwissenschaftlichen Mitteln die Eigenschaften der Objekte im Universum, also Himmelskörper (Planeten, Monde, Asteroiden...
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[Achtung: Schreibweise von 1811] Die Astronomie, (viersylbig) plur. die -n, (fünfsylbig) aus dem Griech und Lat. Astronomia, die Wissenschaft von dem Weltgebäude und den darin ereignenden Veränderungen; die Sternwissenschaft. Daher der Astronom, des -es, plur. die -en, ein Sternkundiger, im gemeinen Leben ein Sternseher, ...
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griechisch: Sterngesetz Die Astronomie ist das Gesamtgebiet der exakten Wissenschaft von den Himmelskörpern. Die sphärische Astronomie befasst sich mit den Koordinatensystemen, den Sternörtern und Sternbewegungen. Die Himmelsmechanik behandelt die Bewegungen im Planetensystem und bei den Doppelster...
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(αστερο = Stern, νοüοσ = Gesetz) Die Wissenschaft, die sich mit den Gesetzmäßigkeiten der Himmelskürper befasst. S.a. Astrophysik.
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https://www.computer-automation.de/lexikon/?s=2&k=A&id=10058&page=1

(αστερο = Stern, νοοσ = Gesetz) Die Wissenschaft, die sich mit den Gesetzmigkeiten der Himmelskörper befasst. S.a. Astrophysik.
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https://www.elektroniknet.de/lexikon/?s=2&k=A&id=10058&page=1

Astronomie, Wissenschaft, die sich mit Himmelskörpern beschäftigt. In erster Linie umfasst die Astronomie Planeten und deren Satelliten, Kometen und Meteore, Sterne und interstellare Materie, als Galaxien bezeichnete Sternsysteme und Galaxiengruppen. Die moderne Astronomie teilt sich in mehrere Zweige: Die Astrome...
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ist die Stern- und Himmelskunde und eine exakte Naturwissenschaft. Der Astronom beobachtet, forscht, der Astrologe deutet.
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Himmelskunde. Die als erste Wissenschaft betriebene Astronomie war für die alten Zivilisationen von großer praktischer und religiöser Bedeutung. Bereits vor dem 2. Jahrtausend v. Chr. haben Babylonier, Chinesen und Ägypter ihre Saat Kalendern folgend ausgesät, die mittels der regelmäßigen Bewegungen von Sonne und Mond berechnet wurden.
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Die Astronomie, auch Stern- und Himmelskunde genannt, ist eine Naturwissenschaft die sich mit der Ergründung des Weltalls befasst. Diese vor allem auf der Mathematik beruhende Wissenschaft, die gerne fälschlich als Astrologie bezeichnet wird, beschäftigt sich mit der Entstehung, der physikalischen Z...
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Astronomie: Galaxie NGC 5236 (M 83) im Sternbild Wasserschlange, vom Typ SABc Oft als die älteste Wissenschaft bezeichnet, ist der Gegenstand der Astronomie jener Teil des Weltalls, der sich jenseits der Erdatmosphäre befindet. In ihrer historischen Entwicklung spiegelt sich der Wand...
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Astronomie: Geschichte (Auswahl) 4. Jahrtausend v. Chr.Zeitrechnung nach einem 365-tägigen Sonnenjahr durch die Ägypter um 2750 v. Chr.Namengebung für Sternbilder durch die Babylonier 6. Jahrhundert v. Chr.Pythagoreer lehren die Kugelgestalt der Erde um 220 v. Chr.Eratosthenes unternimmt die ers...
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- [griechisch] (Himmelskunde, Sternkunde) Bertelsmann Lexikon VerlagAufnahme der Galaxie M100 durch das Hubble-Space-Teleskopdie Wissenschaft von der im Weltall vorhandenen Materie, ihren Bewegungen, ihrer Verbreitung, ihrer physikalischen Zusammensetzung und ihrer Entstehung und Entwicklung.Die Astrono...
- As¦tro¦no¦mie [f. -; nur Sg.] ...
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Ist die Wissenschaft von den Gestirnen und eine der reichhaltigsten Disziplinen der Naturwissenschaften. Sie untersucht die Eigenschaften der Objekte im Weltall, wie Sternen, Nebeln, Sonnen, Planeten und Galaxien. Diese Wissenschaft umspannt zeitlich die gesamte Menschheitsgeschichte.
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[astronomy] Lehre von den Himmelskörpern. Ursprünglich vor allem die Bestimmung von Bewegungen der Himmelskörper: Bestimmung von Finsternissen, Kalendern und für Navigationszwecke. Heute verschmolzen mit der Astrophysik
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Das Beurteilen von Gegenwart und Zukunft nach den Ereignissen am Sternenhimmel. Schon seit Jahrtausenden ist bei vielen Völkern rund um die Erde die Vorstellung verbreitet, dass das Geschehen am Sternenhimmel in Beziehung steht zu den Ereignissen auf der Erde. Vor allem ängstigte die Menschen jede Abweichung vom normalen, harmonischen Lauf...
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[griechisch] Himmelskunde, Sternkunde, die Wissenschaft von den Gestirnen und dem Bau des Weltalls. Die Astronomie ist seit den ältesten Zeiten bekannt und Mutter vieler anderer Wissenschaften (Mathematik, Physik, Geographie u. a.). In den frühen Kulturen (Babylonien, Ägypten, China) bestand die Ast...
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Astronomie (grch., = Sternenkunde). Die ma. Astronomie, zweite Klasse des Quadriviums, stand im Schatten der Astrologie und beruhte bis zur kopernikanischen Wende (um 1550) auf dem geozentrischen Modell des Claudius Ptolemäus (um 100 - 160), der sich wiederum auf die Kosmologie des Aristoteles ber...
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Kosmologie, Sternkunde, Weltraumforschung
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Astronomie (griech., "Sternkunde"), die Lehre von der Stellung der Gestirne am Himmel, den Gesetzen ihrer Bewegung und ihren physischen Eigentümlichkeiten. Der Begriff der A., anfangs fast nur die Ergebnisse der kunstlosen Beobachtung des Himmels und der Veränderungen an ihm umfassend, hat sich von Jahrhundert zu Jahrhundert erweitert. ...
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