
Ein Aquamanile (auch: Aquaemanale, Aquimanile, Aquiminale, Aquiminarium) ist ein Gefäß zur Handwaschung, entweder bei liturgischen Handlungen (dann zumeist aus Metall / Bronze) oder im weltlichen Bereich vor den Mahlzeiten (dann aus keramischen Material). Dargestellt werden meist Tiergestalten und Fabelwesen, aber auch Ritter in voller Rüstung ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Aquamanile

Man bezeichnet damit ein mittelalterliches Gießgefäß zur Handwaschung für liturgischen und profanen Gebrauch. Genauer ist es die Schale, in der das über die Hände gegossene Wasser aufgefangen wurde. Da die Schalen meist verlorengegangen sind, wurde der Ausdruck auf die Gießgefäße übertragen, die sich in reicher Zahl aus dem 12. bis 15. Ja...
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https://www.beyars.com/lexikon/lexikon_a_1.html

Aquamanile (lateinisch aqua: Wasser; manus: Hand), mittelalterliches Gießgefäß aus Metall, meist in Tierform (Löwe, Drache, Taube). Es diente zur Handwaschung vor und während des Gottesdienstes und wohl auch zu profanen Zwecken. Das Aquamanile ist islamischen Ursprungs und vermutlich durch die Kreuzzüge nach Europa gelangt
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Aquamanile: in Form des Heiligen Georgs im Kampf mit dem Drachen, Bronze; maasländisch (um 1420;... Aquamanile das, katholische Kirche: Gießgefäß und Schüssel zum Händewaschen beim Hochamt des Bischofs; im Mittelalter oft in Form eines Tieres (Löwe, Drache) aus Silber, Bronze oder Messing g...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

A¦qua¦ma¦ni¦le [n. 14 ; MA] Gefäß zur Handwaschung des Priesters während des Gottesdienstes [
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42303

Aquamanile (aus lat aqua = Wasser und manus = Hand; bildungssprachlicher Begriff des 19. Jh.). Das Wort bezeichnet ein Kultgefäß der kath. Kirche, aus dem bei der liturgischen Händereinigung Waschwasser auf die Hände des Priesters gegossen wurde. Vorbilder des Gefäßes waren im 12. Jh. durch Kreuzfah...
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Aquamanile (lat.), das Wassergefäß, worin der messelesende Priester die Hände wäscht.
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
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