
Ablassbriefe (Beichtbriefe, Litterae indulgentiales) waren päpstlich autorisierte Urkunden, die dem Erwerber gegen Geldzahlung Ablass von den zum Zeitpunkt des Urkundenerwerbs aufgelaufenen zeitlichen Sündenstrafen gewährten. Wandernde Ablassprediger waren unterwegs, um den Umsatz des Ablasshandel...
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