Kopie von `Swiss Insurance Medicine`
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Kategorie: Medizinisch > Versicherungsmedizin
Datum & Land: 26/06/2010, Ch.
Wörter: 435
Qualitätsgewichtete Lebensjahre
Siehe: Quality Adjusted Life Years
Quality Adjusted Life Years
Beim Konzept der Quality Adjusted Life Years (QUALY's) wird der Nutzen einer bestimmten Intervention in Form von qualitätsgewichteten Lebensjahren gemessen. QUALY's berücksichtigen alle für die Lebensqualität relevanten Dimensionen und erlauben deshalb den Vergleich von beliebig unterschiedlichen Interventionen.
QUALY's
Siehe: Quality Adjusted Life Years
Querschnittstudie
Siehe: Cross-sectional Study
Quote
(deutsch) Eine Quote ist ein Verhältnis zweier Grössen.
Random Sample
Ein Random Sample ist eine zufällig gezogene Stichprobe. Mit der zufällige Stichprobenerhebung soll die Repräsentativität der Stichprobe erreicht werden. Siehe auch: Stichprobe
Randomisation
Siehe: Randomisierung
Randomised Controlled Clinical Trial
Siehe: Randomised Controlled Trial
Randomised Controlled Trial
Ein Randomised Controlled Trial ist eine Interventionsstudie, mit welcher die Effektivität einer bestimmten Intervention untersucht werden soll. Im einfachsten Fall bildet der Untersucher zwei Gruppen: Bei der Interventionsgruppe wird die zu untersuchende Intervention durchgeführt, bei der Kontrollgruppe unterbleibt sie. Die Aufteilung in Studien- ...
Randomisierte klinische Studie
Siehe: Randomised Controlled Trial
Randomisierte kontrollierte klinische Studie
Siehe: Randomised Controlled Trial
Randomisierte Studie
Siehe: Randomised Controlled Trial
Randomisierung
Der Begriff "Randomisierung" bezeichnet die zufällige Verteilung der Studienteilnehmer in Interventions- und Kontrollgruppen. Unterschiedliche Eigenschaften der Studienteilnehmer gleichen sich damit statistisch aus, so dass sich grosse Gruppen im Durchschnitt kaum unterscheiden. Dadurch werden sie vergleichbar. Siehe auch: Randomised Controlled T...
Rate
Eine Rate ist eine Größe, die sich auf eine Zeiteinheit bezieht. Die Rate kann eine relative oder eine absolute Größe beschreiben. XXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
Ratio
(engl.) Siehe: Quote (deutsch)
Rationierung
Bei einer Rationierung im Gesundheitswesen würden bestimmte Patientengruppen (z. B. oberhalb eines bestimmten Alters) explizit von bestimmten medizinischen Leistungen ausgeschlossen.
RCCT
Siehe: Randomised Controlled Clinical Trial
RCT
Siehe: Randomised Controlled Trial
Regress
Unter "Regress" versteht man die Rückforderung von einem anderen Ersatzpflichtigen.
Rehabilitationsbedürftigkeit
Der Begriff "Rehabilitationsbedürftigkeit" bedeutet, dass eine Nachbehandlung nötig ist.
Rehabilitationspotenzial
Das Rehabilitationspotenzial bezeichnet das Ausmass der durch Rehabilitation voraussichtlich zu erreichenden Besserung.
Relative Risikoreduktion
Siehe: Relative Risk Reduction
Relative Risk
Der Begriff "Relative Risk" bezeichnet das Verhältnis der Event Rates beim Vergleich von zwei Gruppen. Siehe auch: Event Rate
Relative Risk Reduction
Die Relative Risk Reduction entspricht der Differenz der Eventrates zwischen einer Interventions- und einer Kontrollgruppe im Verhältnis zur Event Rate der Kontrollgruppe. Siehe auch: Event Rate, Interventionsgruppe, Kontrollgruppe
Relatives Risiko
Siehe: Relative Risk
Rente
Eine Rente ist eine Auszahlung eines monatlichen Geldbetrages anstelle eines Einkommens. Siehe auch: Erwerbsunfähigkeit, Taggeld
Restrospective Study
Siehe: Case Control Study
Retrospective Cohort Study
Siehe: Historical Cohort Study
Retrospektive Kohortenstudie
Siehe: Historical Cohort Study
Retrospektive Studie
Siehe: Case Control Study
Rettungspflicht
Nach Eintritt des befürchteten Ereignisses hat der Anspruchsberechtigte eine Rettungspflicht: Gemäss VVG, Art. 61 hat er dafür zu sorgen, dass sich der Schaden mindert oder nicht vergrössert. Der Anspruchsberechtigte hat dabei die Weisungen des Versicherers einzuholen und zu befolgen. Hat er diese Pflichten schuldhaft verletzt, darf der Versicherer...
Review
Übersichtsarbeit Siehe auch: Narrative Review, Systematic Review
Rezidiv
Siehe: Rückfall
Risiko
Als Risiko bezeichnet man die Wahrscheinlichkeit des Eintrittes eines bestimmten Schadens.
Risikoprüfung
Bei der Risikoprüfung werden die deklarierten Risiken und allfällige zusätzliche Erhebungen wie medizinische Untersuchungen durch den Versicherer geprüft um zu entscheiden, ob ein Antrag überhaupt, und wenn ja, zu welchen Bedingungen angenommen werden kann. Siehe auch: Antrag
Risk Difference
Siehe: Absolute Risk Reduction
RR
Siehe: Relative Risk
RRR
Siehe: Relative Risk Reduction
Sachleistungen
Im ATSG Art. 14 sind Sachleistungen wie folgt definiert: Sachleistungen sind insbesondere die Heilbehandlung (Krankenpflege), die Hilfsmittel, die individuellen Vorsorge- und Eingliederungsmassnahmen sowie Aufwendungen für Transporte und ähnliche Leistungen, die von den einzelnen Sozialversicherungen geschuldet oder erstattet werden
Sachleistungsprinzip
Siehe: Tiers payant
Sample
Siehe: Stichprobe
Sampling
Unter "Sampling" versteht man in der Epidemiologie das Ziehen einer Stichprobe. Siehe auch: Stichprobe
santésuisse
Branchenverband der schweizerischen Krankenversicherer im Bereich der sozialen Krankenversicherung.
SAS
Siehe: santésuisse
SB
Siehe: Selbstbehalt
Schadenanzeige
Siehe: Schadenmeldung
Schadenmeldung
Mit der Schadenmeldung teilt der Versicherungsnehmer dem Versicherer ein versichertes Ereignis mit. Z. T. sehen Versicherungsverträge vor, dass die Anzeige schriftlich zu erfolgen hat.
Schadenminderungspflicht
Die Schadenminderungspflicht, die im Haftpflichtrecht besonders eingehend untersucht worden ist, wird heute auf die Stufe eines allgemeinen Rechtsgrundsatzes des Sozialversicherungsrechts, ja des Versicherungsrechts überhaupt, gestellt. Aus dem Grundsatz der Schadenminderungspflicht wird abgeleitet, dass der Versicherte Leistungen nur beanspruchen ...
Schweizerische Invalidenversicherung
Die schweizerische Invalidenversicherung (IV) ist wie die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) und die Krankenversicherung eine gesamtschweizerische obligatorische Versicherung. Ihr Ziel ist es, den Versicherten mit Eingliederungsmassnahmen oder Geldleistungen die Existenzgrundlage zu sichern, wenn sie invalid werden. Die IV ist Teil des ei...
Schweizerische Unfallversicherungsanstalt
Die Schweizerische Unfallversicherungsanstalt (Suva) ist eine öffentlich-rechtliche Anstalt mit eigener autonomer Rechtspersönlichkeit. Sie untersteht der Oberaufsicht des Bundes, die durch den Bundesrat ausgeübt wird. Sie ist eine Non Profit-Organisation. Ihr Verwaltungsrat besteht aus 40 Mitgliedern, nämlich aus je 16 Vertretern der versicherten ...
Secondary Outcome
In Studien mit mehr als einem untersuchten Outcome wird der wichtigste häufig als Primary Outcome, die restlichen als Secondary Outcomes bezeichnet. Siehe auch: Outcome, Surrogat Outcome
Sekundärer Endpunkt
Siehe: Secondary Outcome
Selbstbehalt
Siehe: Franchise
Selbsteingliederungspflicht
Siehe: Schadenminderungspflicht
Selection Bias
Mit "Selection Bias" wird ein Bias bezeichnet, der durch Unterschiede in der Ausgangssituation der Teilnehmergruppen entsteht: Selection Bias tritt auf, wenn die Aufteilung in die Studien bzw. Kontrollgruppen nicht rein zufällig erfolgt, sondern durch - hinsichtlich der Studie - relevante Eigenschaften der Teilnehmer beeinflusst wird. Siehe auch: ...
Selfassessment
Beim Selfassessment einer Institution erfolgt eine Eigenbeurteilung durch interne Assessoren aufgrund eines vorgegebenen Prüfrasters. Selfassessments können mit und ohne Überprüfung durch externe Experten erfolgen.
SGV
Schweizerische Gesellschaft der Vertrauensärzte
Sicherungsaufklärung
Durch die Sicherungsaufklärung soll der Behandlungserfolg sichergestellt werden (z. B. bei einer antibiotischen Therapie), indem dem Patienten entsprechende Informationen und Verhaltensregeln vermittelt werden. Die Sicherungsaufklärung soll den Patienten vor gesundheitlichen Beeinträchtigungen bewahren. Es wird die Kenntnisnahme durch den Patienten...
Sickness
Erkrankung
Sign
Krankheitszeichen
SIM
Swiss Insurance Medicine (Schweizerische Interessengemeinschaft für Versicherungsmedizin)
Single Blind
Siehe: Einfachblind
SL
Siehe: Spezialitätenliste
Sockelbeitrag
Unter Sockelbeitrag versteht man den von den Kantonen zu leistenden Beitrag an die Spitalbehandlungen von Zusatzversicherten. Er entspricht der Höhe des Kantonsbeitrages an die Behandlung von Patienten ohne Zusatzversicherung.
Sonderrisiko
Tatbeständliche Sonderrisiken sind Tatbestände mit erhöhtem Risiko, z. B. Autorennen oder Infektionskrankheiten bei besonders exponierten Ärzten. Medizinische Sonderrisiken sind medizinische Sachverhalte mit bestimmten Riskien, z. B. Diabetes. Sonderrisiken können für angemessene Prämien versichert werden.
Sorgfaltspflichtverletzung
Verursacht jemand einen Schaden, weil er die durchschnittliche Sorgfalt nicht aufwendet, spricht man von einer Sorgfaltspflichtverletzung. Die Versicherungsleistung kann deshalb herabgesetzt sein. Siehe auch: Grobe Fahrlässigkeit
Sozialmedizin
Die Sozialmedizin umfasst die Untersuchung der Häufigkeiten und der Verteilung der Volkskrankheiten im Zusammenhang mit der sozialen und natürlichen Umwelt sowie der Organisation des Gesundheitswesens einschliesslich der Einrichtungen der sozialen Sicherung, der Begutachtung und der wissenschaftlichen Bewertung. Siehe auch: Präventivmedizin, Publi...
Sozialversicherung
Das schweizerische Sozialversicherungsnetz basiert auf dem Dreisäulenkonzept: Die staatliche Versicherung mit der schweizerischen Invalidenversicherung (IV), Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) und den Ergänzungsleistungen (EL) als erste Säule, die berufliche Vorsorge (Pensionskasse) als zweite Säule und die Selbstvorsorge als dritte Säule...
Spätfolge
Eine Spätfolge liegt vor, wenn ein scheinbar geheiltes Leiden im Verlauf der Zeit organische Veränderungen bewirkt, die zu einem anders gearteten Krankheitsbild führen, das zu einer ärztlichen Behandlung nötigt und/oder die Arbeits- oder Erwerbstätigkeit beeinträchtigt. Spätfolgen werden, sobald die Kausalität mit dem Grundfall ärztlich wenigstens ...
Spezialitätenliste
Die Spezialitätenliste (SL) stellt eine abschliessende Auflistung von wirksamen, zweckmässigen und wirtschaftlichen Medikamenten dar, welche auf Empfehlung der Eidg. Arzneimittelkommission von der Abteilung Kranken- und Unfallversicherung des BAG erstellt wird.
Spitalbedürftigkeit
Spitalbedürftigkeit bedeutet, dass die Behandlung zwingend im Spital erfolgen muss.
Stance
Haltung
Status quo ante
Der Status quo ante liegt dann vor, wenn ein Verunfallter zu einem bestimmten Zeitpunk nach dem Unfall nachweisbar wieder an den gleichen Beschwerden und Befunden leidet wie vor dem Unfall.
Status quo sine
Der Status quo sine liegt dann vor, wenn ein Verunfallter zu einem bestimmten Zeitpunkt nach dem Unfall auch dann in gleicher Art und Schwere an denselben Beschwerden litte, wenn sich der Unfall nie ereignet hätte.
StGB
Schweizerisches Strafgesetzbuch
Stichprobe
Eine Stichprobe ist eine Teilmenge einer Grundgesamtheit, die unter bestimmten Gesichtspunkten ausgewählt wurde. Durch Ziehen einer zufälligen Stichprobe (Random Sample) wird diese bei genügender Grösse repäsentativ für die Grundgesamtheit. Siehe auch: Random Sample
Subsidiaritätsprinzip
Das ATSG, Art. 64 regelt das Subsidiaritätsprinzip wie folgt: Die Heilbehandlung wird, soweit die Leistungen gesetzlich vorgeschrieben sind, ausschliesslich von einer einzigen Sozialversicherung übernommen.
Sucht
Abhängigkeitssyndrome wie z. B. Alkoholismus, Drogenabhängigkeit, Nikotinabusus, Fettleibigkeit, Medikamentenmissbrauch etc. begründen für sich allein noch keine Invalidität.
Sufferance
Leiden
Surrogat Outcome
Ein Surrogat outcome ist ein Outcome, der anstelle des eigentlich interessierenden, relevanten Outcomes bestimmt wird. Surrogat Outcomes befriedigen das Bedürfnis nach quantitativen, reproduzierbaren Messewerten. Siehe auch: Outcome
Surrogatmarker
Siehe: Surrogat Outcome
SUVA
Siehe: Schweizerische Unfallversicherungsanstalt
SVV
Schweizerischer Versicherungsverband
Symptom
Beschwerde
Systematic Review
Systematic Reviews erheben den Anspruch, alle zu einer therapeutischen Fragestellung relevanten Studien zusammenzufassen. Damit heben sie sich von narrativen (erzählenden) Reviews ab. Bei letzeren zitiert der Autor nach seinem Ermessen. Siehe auch: Narrative Review
Systematische Übersichtsarbeit
Siehe: Systematic Review
Systematischer Fehler
Siehe: Bias
Tagespauschale
Bei der Vergütung nach Tagespauschalen werden anstelle einzelner Leistungen die einzelnen Pflegetage pauschal vergütet. Siehe auch: Einzelleistungstarif
Taggeld
Als Taggeld wird die von einer Unfallversicherung gemäss UVG, von der Militärversicherung, von der freiwilligen Taggeldversicherung gemäss KVG oder von privaten Versicherungsgesellschaften bezahlte Entschädigung zur Deckung des Verdienstausfalles bei vorübergehender (bzw. noch nicht als dauernd beurteilter) Arbeitsunfähigkeit bezeichnet. Die maxima...
TARMED
TARMED ist ein Einzelleistungstarif für ärztliche Leistungen. Er gilt vornehmlich für den ambulanten und teilstationären Bereich und enthält rund 4500 Tarifpositionen, die jeweils mit Taxpunkten für die ärztliche wie auch für die technische Leistung bewertet sind. Seit dem 1. 1. 2004 werden damit Ärzte in freier Praxis und in Spitalambulatorien für...
Telmed-Modell
Bei jedem neu auftretenden Gesundheitsproblem hat sich der Versicherte vor dem ersten Arztbesuch an eine telefonische Beratungsstelle zu wenden. Dort wird er von medizinischem Fachpersonal beraten und gegebenenfalls an einen Arzt oder ein Spital weitergeleitet. Siehe auch: Hausarztmodell, Health Maintenance Organisation, Managed Care, Preferred Pr...
Temporary disability/disablement
Arbeitsunfähigkeit
Terminierung
Die Versicherungsleistungen werden eingestellt, wenn nachgewiesen ist, dass Unfallfolgen vollständig erloschen sind, bzw. dass eine vorübergehende Verschlimmerung des Zustandes durch einen Unfall abgelaufen ist. Dies ist dann der Fall, wenn der Status quo ante oder der Status quo sine erreicht ist. Siehe auch: Status quo ante, Status quo sine
Tiers garant
Beim System des Tiers garant ist der Patient Honorarschuldner. Er bezahlt die Rechnungen, die Versicherung vergütet dem Patienten die Kosten zurück. Dies ist der Normalfall in der ambulanten Behandlung. Siehe auch: Tiers payant
Tiers payant
Beim System des Tiers payant ist die Versicherung Honorarschuldner. Sie bezahlt die Rechnungen dem Leistungserbringer. Bei der Unfallversicherung (UV), Militärversicherung (MV) und Invalidenversicherung (IV) ist dies der Normalfall, ebenfalls üblich ist es bei den Krankenversicherungen bei den Spitalrechnungen. Siehe auch: Tiers garant
UKS
Siehe: Unfallähnliche Körperschädigung
Unable to work
Arbeitsunfähig
Unfall
Nach ATSG, Art. 4 gilt als Unfall die plötzliche, nicht beabsichtigte schädigende Einwirkung eines ungewöhnlichen äusseren Faktors auf den menschlichen Körper, die eine Beeinträchtigung der körperlichen oder geistigen Gesundheit oder den Tod zur Folge hat.
Unfallähnliche Körperschädigung
Gemäss UVV, Art. 9 sind folgende Körperschädigungen, sofern sie nicht eindeutig auf eine Erkrankung oder eine Degeneration zurückzuführen sind, ohne ungewöhnliche äussere Einwirkung Unfällen gleichgestellt: Knochenbrüche, Verrenkungen von Gelenken, Meniskusrisse, Muskelrisse, Muskelzerrungen, Sehnenrisse, Bandläsionen, Trommelfellverletzungen. Dies...
Unfallversicherung
Nach UVG sind sämtliche Arbeitnehmer obligatorisch gegen Unfall versichert. Gleichzeitig sind neben der Suva weitere Versicherungsträger anerkannt, v.a. Krankenkassen und private Versicherungsgesellschaften. Das UVG, Art. 66 bestimmt, welche Betriebe bei der Suva versichert sind.