Kopie von `Swiss Insurance Medicine`

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Kategorie: Medizinisch > Versicherungsmedizin
Datum & Land: 26/06/2010, Ch.
Wörter: 435


Diagnosis Related Groups
Diagnosis Related Groups (DRG's) dienen der Einteilung von stationären Behandlungsfällen. DRG-Systeme sind Patientenklassifikationssysteme, die stationäre Behandlungsfälle unter ökonomischen und medizinischen Gesichtspunkten in kostenhomogene Fallgruppen mit ähnlichem Erkrankungsspektrum einteilen.

Direkte Unfallfolgen
Direkte Unfallfolgen lassen sich ursächlich direkt aus den Unfallverletzungen sowie deren Operationen und Komplikationen ableiten (in der Regel in derselben Körperregion), z. B. Wundinfekt, Osteitis, Pseudarthrose oder posttraumatische Arthrose. Siehe auch: Indirekte Unfallfolgen

Disability
Behinderung

Disease
Krankheit

Disease Management
Disease Management verfolgt das Ziel der Verbesserung der Qualität und Wirtschaftlichkeit der Versorgung von Patienten. Dazu werden auf der Grundlage bester wissenschaftlicher Erkenntnisse Vorgaben für Prävention, Diagnostik, Therapie und Rehabilitation sowie Pflege erarbeitet. Die Vorgaben können übergreifend über die traditionellen Sektoren von a...

Disfigurement
Entstellung

Disorder
Störung

Doppelblind
Bei einer doppelblinden Studie weiss weder der Studienteilnehmer noch der Behandelnde, ob eine Intervention wirklich oder nur zum Schein erfolgt (z. B. ob die Tablette den zu untersuchenden Wirkstoff enthält oder ob es sich um ein Placebo handelt). Siehe auch: Einfachblind, Placebo, Verblindung

Double Blind
Siehe: Doppelblind

DRG
Siehe: Diagnosis Related Groups

Drohende Invalidität
Im Zusammenhang mit dem Anspruch auf berufliche Eingliederungsmassnahmen genügt bereits das Erfordernis einer unmittelbar drohenden Invalidität.

DSG
Bundesgesetz über den Datenschutz

Dysfunction
Funktionsstörung

EBM
Siehe: Evidence-based Medicine

Ecological Study
Siehe: Correlational Study

EER
Siehe: Experimental Event Rate

EFQM
European Foundation for Quality Management

EHR
Siehe: Electronic Health Record

Einfachblind
Bei einer einfachblinden Studie weiss der Studienteilnehmer nicht, ob eine Intervention wirklich oder nur zum Schein erfolgt (z. B. ob die Tablette den zu untersuchenden Wirkstoff enthält oder ob es sich um ein Placebo handelt). Siehe auch: Doppelblind, Placebo, Verblindung

Eingriffsaufklärung
Ein ärztlicher Eingriff in die körperliche Integrität stellt ? selbst wenn die angewandte Behandlungstechnik korrekt ist ? eine widerrechtliche Körperverletzung dar, es sei denn, der genügend aufgeklärte Patient habe dazu seine Einwilligung erteilt. Der Arzt ist deshalb verpflichtet, den Patienten über Art und Risiken der in Aussicht stehenden Beha...

Einkommensvergleich
Die Invalidenversicherung (IV) kennt vier Methoden der Invaliditätsbemessung. Die allgemeine Methode des Einkommensvergleichs kommt grundsätzlich bei allen Erwerbstätigen zur Anwendung und bei Versicherten, denen die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit zugemutet werden könnte. Der Invaliditätsgrad wird durch die Gegenüberstellung des zumutbaren Erwerbs...

Einzelleistungstarif
Der Einzelleistungstarif regelt die Vergütung für die einzelnen Leistungen der Leistungserbringer im Gesundheitswesen. Seit 1. 1. 2004 gilt für die ambulante ärztliche Versorgung der neue Einzelleistungstarif TARMED. Siehe auch: Fallpauschale, Tagespauschale, TARMED

EL
Siehe: Ergänzungsleistung

Electronic Health Record
Der Electronic Health Record (EHR) stellt ein elektronisches Gesundheitsdossier dar und ermöglicht die personenbezogene integrierte Verarbeitung gesundheitsrelevanter Informationen über das ganze Leben. Siehe auch: Consumer Health Record

ELG
Bundesgesetz über Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung

ELV
Verordnung über die Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung

Employability
Berufstauglichkeit

Endpunkt
Siehe: Outcome

Epidemiologie
Es gibt zahlreiche Definitionen des Begriffes "Epdiemiologie". Die WHO definiert "Epidemiologie" wie folgt: "Die Epidemiologie befasst sich mit der Untersuchung der Verteilung von Krankheiten, physiologischen Variablen und sozialen Krankheitsfolgen in menschlichen Bevölkerungsgruppen sowie mit den Faktoren, die diese Verteilung beeinflussen."

EPO
Siehe: Exclusive Provider Organisation

Ereignisrate
Siehe: Event Rate

Ergänzungsleistung
Für Bezüger von Renten der Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) sowie der Invalidenversicherung (IV), deren anerkannte Ausgaben die anrechenbaren Einnahmen übersteigen, richten die Kantone Ergänzungsleistungen aus. Das Bundesgesetz über Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (ELG) und die Verordnung über...

Erholungsbedürftigkeit
Erholungsbedürftigkeit bedeutet, dass keine besondere Pflege- oder Behandlungsbedürftigkeit besteht.

Erwerbsausfall
Im Zusammenhang mit einer Invalidität bezeichnet der Erwerbsausfall die Differenz zwischen dem Einkommen ohne und mit Invalidität.

Erwerbsunfähigkeit
Im ATSG, Art. 7 ist die Erwerbsunfähigkeit wie folgt definiert: Erwerbsunfähigkeit ist der durch Beeinträchtigung der körperlichen, geistigen oder psychischen Gesundheit verursachte und nach zumutbarer Behandlung und Eingliederung verbleibende ganze oder teilweise Verlust der Erwerbsmöglichkeiten auf dem in Betracht kommenden ausgeglichenen Arbeits...

Event Rate
Die Event Rate gibt an, bei wie vielen Studienteilnehmern ein bestimmtes Ereignis während einer betimmten Zeit eintritt. Siehe auch: Control Event Rate, Experimental Event Rate, Rate

EVG
Eidgenössisches Versicherungsgericht

Evidence
Beweisbeleg, Indiz

Evidence-based Medicine
Die bekannteste Definition von Evidence-based Medicine stammt von David Sacket: "Evidence-based Medicine is the conscientious, explicit and judicious use of current best evidence in making decisions about the care of individual patients." Kernpunkte des "Evidence-based"-Ansatzes sind zwei Forderungen: Entscheide sollen explizit aufgrund der besten ...

Exclusive Provider Organisation
Eine Exclusive Provider Organisation (EPO) unterscheidet sich von einer Preferred Provider Organisation (PPO) darin, dass bei der Inanspruchnahme von Ärzten ausserhalb des Netzes jeglicher Anspruch auf Kostenerstattung hinfällig wird. Siehe auch: Preferred Provider Organisation

Experimental Event Rate
Die Experimental Event Rate ist die Ereignisrate in der Interventionsgruppe einer Studie Siehe auch: Event Rate, Interventionsgruppe

Experimental Group
Siehe: Interventionsgruppe

Expositionsgruppe
Die Expositionsgruppe umfasst die Teilnehmer, welche einer zu untersuchenden Exposition (z. B. eine bestimmte Noxe) ausgesetzt waren bzw. sind. Die Resultate der Expositionsgruppe werden dann mit denjenigen der Kontrollgruppe verglichen, bei welcher diese Exposition nicht gegeben ist. Siehe auch: Kontrollgruppe

Fall-Kontroll Studie
Siehe: Case Control Study

Fallmanagement
Siehe: Case Management

Fallpauschale
Bei der Vergütung nach Fallpauschalen wird der Leistungserbringer nicht nach den erbrachten Leistungen sondern pauschal vergütet.

Fee for Service
Siehe: Einzelleistungstarif

Finalitätsprinzip
Beim Finalitätsprinzip wird eine Leistung aufgrund des Bedarfs ausgerichtet, unabhängig davon, weshalb der Bedarf entstanden ist, also unabhängig von der Ursache. Siehe auch: Bedarfsversicherung

Finding
Befund

Fitness for work
Arbeitsfähigkeit

FMC
Forum Managed Care (Schweizerische Interessengemeinschaft für Managed Care)

FMH
Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte

Follow-up Study
Siehe: Cohort Study

Franchise
Als Franchise wird ein im Versicherungsvertrag vereinbarter fester Betrag zulasten des Versicherten pro Schadenfall oder Zeitraum bezeichnet.

Garantie der Versicherungsfähigkeit
Siehe: Nachversicherungsgarantie

Geburtsgebrechen
Im ATSG, Art. 3 Abs. 2 sind Geburtsgebrechen wie folgt definiert: Als Geburtsgebrechen gelten diejenigen Krankheiten, die bei vollendeter Geburt bestehen. Der Bundesrat bezeichnet die Gebrechen, für welche medizinische Massnahmen zu Lasten der Invalidenversicherung (IV) gewährt werden.

Gefahr
Die versicherte Gefahr ist der Tatbestand, für welchen Versicherungsschutz gewährt wird (z. B. ein Unfall). Bei Vertragsabschlusses muss ungewiss sein, ob dieser Tatbestand je eintritt.

Gefahrserhöhung
Unter einer Gefahrserhöhung wird die nachträgliche Änderung der bei Vertragsabschluss bestehenden Ausprägung von Gefahrstatsachen verstanden: Die Gefahrserhöhung macht den Eintritt der versicherten Gefahr oder eine Vergrösserung des Schadens wahrscheinlicher. Siehe auch: Gefahrstatsache

Gefahrstatsache
Gefahrstatsachen sind Tatsachen oder Umstände, welche die Wahrscheinlichkeit beeinflussen, dass sich ein Versicherungsfall ereignet. Objektive Gefahrstatsachen betreffen einen versicherten Gegenstand (z.B. Hubraum eines Autos), subjektive Gefahrstatsachen stehen mit der Person des Versicherten in Zusammenhang (z. B. Gesundheit des Autohalters bzw. ...

Geldleistungen
Im ATSG, Art. 15 sind Geldleistungen wie folgt definiert: Geldleistungen sind insbesondere Taggelder, Renten, jährliche Ergänzungsleistungen, Hilflosenentschädigungen und Zulagen zu solchen, nicht aber der Ersatz für eine von der Versicherung zu erbringende Sachleistung. Siehe auch: Ergänzungsleistung, Rente, Taggeld

Gemischte Methode der Invaliditätsbemessung
Die Invalidenversicherung (IV) kennt vier Methoden der Invaliditätsbemessung. Die gemischte Methode der Invaliditätsbemessung betrifft Personen, die neben einer teilzeitlichen Erwerbstätigkeit noch einen anderen Aufgabenbereich (z. B. Haushalt, Studium) erfüllen. Der Invaliditätsgrad wird für die Erwerbstätigkeit anhand des Einkommensvergleichs erm...

Gesundheitsökonomie
Die Gesundheitsökonomie hat sich aus der klassischen Ökonomie entwickelt und beschäftigt sich mit dem Thema der Knappheit von Ressourcen im Gesundheitswesen. Sie untersucht sowohl die Ursachen der Knappheit als auch die Möglichkeiten, diese zu mildern. Dazu werden die Methoden der Ökonomie auf das Gesundheitswesen angewandt. Der Begriff "Medizinisc...

Gesundheitsförderung
Gesundheitsförderung zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Mass an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen. Um ein umfassendes körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden zu erlangen, ist es notwendig, dass sowohl einzelne als auch Gruppen ihre Bedürfnisse be...

GgV
Verordnung vom 9. Dezember 1985 über Geburtsgebrechen

Grobe Fahrlässigkeit
Unter grober Fahrlässigkeit versteht man eine schwere Verletzung der allgemein üblichen Sorgfaltspflichten, die zum Schadenfall führt, z. B. Trunkenheit am Steuer. Grobe Fahrlässigkeit kann eine Reduktion der Leistungspflicht nach sich ziehen. Siehe auch: Sorgfaltspflichtverletzung

Grobes Verschulden
Siehe: Grobe Fahrlässigkeit

Grobfahrlässigkeit
Siehe: Grobe Fahrlässigkeit

Halbzwingende Bestimmung
Eine halbzwingende Bestimmung ist eine gesetzliche Bestimmung, von welcher nicht zu Ungunsten des Versicherungsnehmers abgewichen werden darf. Siehe auch: Zwingende Bestimmung

Handicap
Benachteiligung

Hausarztmodell
Das Hausarztmodell entspricht den Independent Practice Associations (IPA). Es ist v.a. in den USA verbreitet und besteht aus einem Netz von unabhängigen (Haus-) Ärzten. Siehe auch: Health Maintenance Organisation, Managed Care, Preferred Provider Organisation, Telmed-Modell

Health Maintenance Organisation
Health Maintenance Organisationen folgen einem integrierten Managed Care-Konzept, welches ambulante und stationäre Betreuung "aus einer Hand" anbietet. Ziel ist die Senkung der Spitaleinweisungsquote. Siehe auch: Hausarztmodell, Managed Care, Preferred Provider Organisation, Telmed-Modell

Health Promotion
Siehe: Gesundheitsförderung

Heredität
Der Begriff "Heredität" bedeutet Erblichkeit und beschreibt in der medizinischen Terminologie die Weitergabe von Merkmalen oder Eigenschaften, aber auch von Krankheiten und Missbildungen an folgende Generationen.

Hilflosenentschädigung
Behinderte Personen, die auf die Hilfe Dritter angewiesen sind, können Anspruch auf eine Hilflosenentschädigung haben.

Hilflosigkeit
Im ATSG, Art. 9 ist Hilflosigkeit wie folgt definiert: Als hilflos gilt eine Person, die wegen der Beeinträchtigung der Gesundheit für alltägliche Lebensverrichtungen dauernd der Hilfe Dritter oder der persönlichen Überwachung bedarf.

Historical Cohort Study
Die Studienanordnung einer Historical Cohort Study ist grundsätzlich die gleiche wie bei der Prospective Cohort Study. Kohortenbildung, Exposition und Messung des Outcomes befinden sich immer noch aufeinanderfolgend auf der Zeitachse, sie haben aber alle in der Vergangenheit stattgefunden. Historische Kohortenstudien werden oft auch als retrospekti...

Historische Kohortenstudie
Siehe: Historical Cohort Study

HMO
Siehe: Health Maintenance Organisation

HMV
Haftpflicht- und Motorfahrzeugversicherer

IE
Siehe: Integritätsentschädigung

IE-Tabelle
Siehe: Integritätsentschädigung

Illness
Leiden

Impairment
Beeinträchtigung

Incidence
Siehe: Inzidenz

Incidence Rate
Siehe: Inzidenzrate

Indemnity
Entschädigung

Indirekte Unfallfolgen
In der UVV, Art. 10 sind indirekte Unfallfolgen wie folgt definiert: Indirekte Unfallfolgen sind zusätzliche Körperschädigungen, die der Verunfallte durch die medizinische Abklärung oder durch die Behandlung der Unfallfolgen erleidet, z. B. eine Komplikation im Heilverlauf des versicherten Unfalls oder ein Zwischenfall bei Verlegung eines Verunfall...

INFAS
Centre d'information de l'Association suisse d'assurances

Informationspflicht
Der Begriff "Informationspflicht" bezeichnet die Pflicht des Versicherers zur Übergabe der Allgemeinen Versicherungsbedingungen (AVB) und weiterer Informationen ("Verbraucherinformationen") bei Vertragsabschluss. Siehe auch: Allgemeine Versicherungsbedingungen

Informed Consent
Siehe: Eingriffsaufklärung

Insurance Medicine
Siehe: Versicherungsmedizin

Integrated Health Care Delivery Systems
Unter "Integrated Health Care Delivery Systems" versteht man Versorgungsnetze, welchen Einrichtungen sämtlicher Versorgungsstufen angehören und welche untereinander die Leistungserbringung wirksam koordinieren.

Integritätsentschädigung
Die Integritätsentschädigung stellt eine Geldleistung an einen Behinderten dar. Sie will damit einen gewissen Ausgleich bieten für körperliche Schmerzen, Leid, verminderte Lebensfreude, Beeinträchtigung des Lebensgenusses und ähnliche Ursachen seelischen Unbehagens. Anspruch auf eine Integritätsentschädigung (IE) hat, wer durch Unfall oder Berufskr...

Integritätsschaden
Siehe: Integritätsentschädigung

Intention to treat Analyse
"Intention to treat Analyse" heisst, dass die Studienteilnehmer für die Auswertung in derjenigen Gruppe bleiben, welcher sie bei Studienbeginn zugeteilt wurden. Dies unabhängig davon, ob bei ihnen die entsprechende Intervention tatsächlich erfolgte.

Interventional Study
Siehe: Interventionsstudie

Interventionsgruppe
Die Interventionsgruppe umfasst die Teilnehmer, bei welchen die zu untersuchende Intervention (z. B. eine bestimmte Therapie) gemacht wird. Die Resultate der Interventionsgruppe werden dann mit denjenigen der Kontrollgruppe verglichen, bei welcher diese Intervention nicht gemacht wurde. Siehe auch: Kontrollgruppe

Interventionsstudie
Im Gegensatz zu Beobachtungsstudien ist die Interventionsstudie ein Experiment, mit dem die Effektivität einer bestimmten Intervention untersucht werden soll. Im einfachsten Fall bildet der Untersucher zwei Gruppen: Bei der Interventionsgruppe wird die zu untersuchende Intervention durchgeführt, bei der Kontrollgruppe unterbleibt sie.

Invalideneinkommen
Das Invalideneinkommen ist ein hypothetisches Einkommen, das eine versicherte Person trotz Invalidität noch zumutbarerweise erzielen kann. Siehe auch: Valideneinkommen

Invalidenversicherung
Siehe: Schweizerische Invalidenversicherung