Kopie von `Business Studio - Lexikon Betriebswirtschaft`
Die Wörterliste gibt es nicht mehr oder die Website ist nicht (mehr) online.
Nachstehend finden Sie eine Kopie der Informationen. Eventuell ist die Information nicht mehr aktuell.
Wir weisen Sie darauf hin, bei der Beurteilung der Ergebnisse kritisch zu sein.
Kategorie: Wirtschaft und Finanzen > Betriebswirtschaft
Datum & Land: 07/04/2009, De.
Wörter: 150
Absatz
Unter Absatz ist der Gesamtprozess der vorbereitenden und ausführenden Tätigkeiten zur entgeltlichen Verwertung der vom Unternehmen erstellten Ertragsgüter auf dem Absatzmarkt zu verstehen. Dieser Prozess setzt sich zusammen aus Absatzanbahnung (1), der Absatzvorbereitung (2), der Absatzdurchführung (3) und der Absatzabwicklung...
Abschreibung
Unter Abschreibung ist sowohl das Mittel der Wertangleichung der im Wert gesunkenen Vermögensgegenstände als auch der Vorgang der zeitabhängigen Wertminderung bei abnutzbaren Gütern des Anlagevermögens zu verstehen. Die in einer Abschreibung zum Ausdruck kommende Wertminderung stellt Aufwand dar. Dieser periodenbezogene Au...
Agio
Unter Agio (= Aufgeld) versteht man den Überschuss des Ausgabe- bzw. des Rückgabebetrages über dem Nennwert eines Wertpapiers oder eines Darlehens: Wenn zum Beispiel eine Aktiengesellschaft eine Emission von Aktien mit einem Nennwert von 5, - GE/Stück zu einem Börsenwert von 30, - GE/Stück tätigt, dann ...
Aktie
Die Aktie ist ein unteilbares Wertpapier, das dem Besitzer/Inhaber als Aktionär sein Recht an einer Aktiengesellschaft verbrieft, welches er durch die Übernahme eines Anteils am Grundkapital der Gesellschaft (= Aktienkapital) erworben hat. Zweck der Emission von Aktien ist die Bereitstellung von Eigenkapital für die Aktiengesellscha...
Aktiengesellschaft
Die Aktiengesellschaft (AG) ist eine kapitalbezogene Körperschaft. Sie verfolgt in der Regel wirtschaftliche Zwecke und betreibt daher ein kaufmännisches Unternehmen, für dessen Verbindlichkeiten ausschließlich das Gesellschaftsvermögen haftet. Die Gesellschaft weist ein in bestimmter Höhe festgesetztes, in Teilsumme...
Aktienkapital
Das Aktienkapital (= Grundkapital) ist jener Teil des Eigenkapitals einer Aktiengesellschaft, der sich aus dem Nennwert sämtlicher herausgegebenen Aktien ergibt. Er ist in der Bilanz als 'gezeichnetes Kapital' auszuweisen. The capital stock is the amount of shareholders equity contributed by stockholders to be use as the finnancial ...
Aktiva, Aktiven
Als Aktiva (Schweiz: Aktiven) bezeichnet man die in der Bilanz ausgewiesenen Vermögensgegenstände und aktiven Rechnungsabgrenzungsposten eines Unternehmens, die entsprechend den gültigen handels- und steuerrechtlichen gesetzlichen Vorschriften einer Aktivierung unterliegen. Die Aktivierungsfähigkeit eines Vermögensgegensta...
Aktiven
Siehe Aktiva.
Anlagendeckung
Unter Anlagendeckung ist ein in Prozent ausgedrücktes Verhältnis zu verstehen, das eine Aussage darüber macht, in welchem Maße das Anlagevermögen (als Ergebnis von Investitionen) eines Unternehmens durch Eigenkapital (als Quelle der dauerhaften Finanzierung) gedeckt ist. Die Anlagendeckung ist ein Maß der strukturel...
Anlagevermögen
Das Anlagevermögen besteht aus jenen Wirtschaftsgütern, die dazu bestimmt sind, dauernd dem Geschäftsbetrieb eines Unternehmens zu dienen und dabei Nutzungen abzugeben. Die Güter des Anlagevermögens bilden einen Hauptteil der Aktiva des Unternehmens, sie werden auf der linken Seite der Bilanz, der Seite der Mittelverwendun...
Anschaffungskosten
Anschaffungskosten sind jene Aufwendungen, die für alle fremdbezogenen Güter des Anlage- und des Umlaufsvermögens getätigt werden müssen, um diese Güter zu erwerben und in einen betriebsbereiten Zustand zu versetzen. Vgl. hierzu § 255 HGB. Vgl. hierzu § 203 Abs. 2 HGB. Vgl...
Aufwand, Aufwendungen
Unter Aufwand ist der Geldausdruck des periodenbezogenen, erfolgswirksamen Werteverzehrs im gesamten (güterwirtschaftlichen) Unternehmensprozess zu verstehen. Er wird in der Buchführung erfasst und am Ende des Geschäftsjahres in der Erfolgsrechnung ausgewiesen. Der Aufwand gliedert sich in einen Zweckaufwand und in einen neutralen A...
Ausgaben
Die Ausgaben (einer Periode) umfassen sämtliche Auszahlungen dieser Periode, sofern sie nicht von Schuldenabnahmen oder Forderungszunahmen begleitet sind, zuzüglich der periodenbezogenen Zunahme von Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und abzüglich der in der Periode getätigten Anzahlungen bzw. Vorauszahlungen. Typ...
Auszahlungen
Auszahlungen sind periodenbezogene Abflüsse liquider Mittel aus einer Unternehmung, gleichgültig, welchem wirtschaftlichen Zweck sie dienen oder durch welchen Sachverhalt sie veranlasst wurden. Typische Beispiele für Auszahlungen sind Barkauf von Sachgütern oder Sofortbezahlung von Dienstleistungen, Begleichung von Verbin...
Außenfinanzierung
Als Außenfinanzierung bezeichnet man die Bereitstellung von Mitteln, die einer Einrichtung (Unternehmen u. a.) von außen zugeführt werden. Diese Mittel entstammen somit nicht dem eigenen Betriebs- bzw. Umsatzprozess (siehe Kreislauf und Wandlung des Kapitals). Zur Außenfinanzierung gehört die Einlagenfinanzieru...
Baisse
Als Baisse wird ein Zeitabschnitt bezeichnet, der durch einen starken, anhaltenden Rückgang der Aktienkurse an der Börse gekennzeichnet ist. Wer das Risiko nicht scheut, kann in dieser Zeitspanne günstig Aktien kaufen. Siehe auch: Hausse Bear is a market speculator who, believing that prices will fall, sell securities (for example) ...
Barliquidität
Die Barliquidität ist das Verhältnis von flüssigen (liquiden) Mitteln zur Größe des kurzfristigen Fremdkapitals: Diese Kennzahl wird auch 1. Liquiditätsgrad bzw. cash ratio genannt. Als Richtwert für eine Beurteilung der stichtagsbezogenen Barliquidität gelten Prozentzahlen im Bereich von 30 bis 40% als Min...
Bedarf
Bedarf - im wirtschaftlichen Sinne - ist jener Teil der Bedürfnisse, der mit verfügbaren Mitteln befriedigt werden kann. Der Bedarf an Gütern zeigt sich in einer qualitativen Struktur ('Sortiment'), einer quantitativen Struktur ('Menge'), einer räumlichen Struktur ('Ort' des Bedarfs) und einer zeit...
Beschaffung
Unter Beschaffung (im weiteren Sinne) ist die Gesamtheit aller Tätigkeiten zu verstehen, die darauf gerichtet sind, die für die Durchführung der Unternehmenstätigkeit benötigten Leistungsfaktoren nach Art, Menge, Qualität, Zeitpunkt und Ort zuverlässig und kostengünstig bereitzustellen. Dies betrifft vor all...
Beteiligung
Beteiligungen sind gesellschaftsrechtlich bestimmte Anteile von Privatpersonen und Gesellschaften am Vermögen/Kapital anderer Unternehmen. Der Charakter einer Beteiligung und die sich daraus ergebenden Handlungs- und Einflussmöglichkeiten hängen von der Rechtsform des Unternehmens ab. Investment is a purchase of stocks, bonds, mutua...
Betriebswirtschaft
Unter Betriebswirtschaft ist das planvolle Wirtschaften von Betrieben/Unternehmen im marktwirtschaftlichen Leistungs- und Preiswettbewerb zu verstehen, mit dem Ziel, die für die Fremdbedarfsdeckung erstellten Güter auf den Absatzmärkten zu Umsätzen zu führen und dabei einen Gewinn zu erwirtschaften. Diese ökonomische ...
Betriebswirtschaftslehre
Als Betriebswirtschaftslehre (BWL) wird jenes Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaften bezeichnet, das sich damit befasst, Gesetzmäßigkeiten und Zusammenhänge im mikroökonomischen wirtschaftlichen Handeln von Betrieben bzw. Unternehmen - als willensgesteuertes menschliches Verhalten - aufzudecken, zu beschreiben und für d...
Bewertung
Unter Bewertung von Gütern ist die Zuordnung von Wertgrößen zu Vermögensgegenständen und Schulden eines Unternehmens sowie ggf. zu Rechnungsabgrenzungsposten einer Bilanz zu verstehen. Maßgebend für diese Bewertung sind die Vermögens- und Schuldenverhältnisse am Stichtag (Anwendung des Stichtagsprinzi...
Bilanz
Eine Bilanz ist im handels- und steuerrechtlichen Sinne eine stichtagsbezogene Gegenüberstellung des Vermögens (= Mittelverwendung) und des Kapitals (= Mittelherkunft) einer Einrichtung (Unternehmen, Betriebe, Körperschaften und dgl.) in Kontoform. Die Vermögenspositionen werden auf der linken Seite der Bilanz ausgewiesen. Sie ...
Bilanzanalyse
Die Bilanzanalyse ist eine systematische Aufbereitung und detaillierte Untersuchung der Daten einer Bilanz, die als Bestandteil des Jahresabschlusses fertiggestellt wurde. Die Bilanzanalyse verfolgt das Ziel, aus den Bilanzdaten und eines dazugehörenden Periodenvergleichs Aussagen zur Vermögens-, Finanz-, Ertrags- und Liquiditätslag...
Bilanzierung
Als Bilanzierung bezeichnet man den Ansatz und den Ausweis von Vermögensgegenständen und von Schulden in der Bilanz eines Unternehmens. Im Unterschied zur Bewertung, die den Ausweis des Vermögens und der Schulden der Höhe nach bestimmt, klärt die Bilanzierung den Ausweis von Vermögensgegenständen und Schulden dem...
Break-even-Analyse
Ziel und Anliegen der Break-even-Analyse (= Gewinnschwellenanalyse) ist es, jene Produktionsmenge x zu ermitteln, bei der die damit erzielbaren Erlöse E gerade die Gesamtkosten K decken, so dass der Gewinn G mit G = E - K an diesem Punkt den Wert G = 0 annimmt. Kann die Produktionsmenge x über die so ermittelte Größe hinaus er...
Buchführung
Die Buchführung ist das Instrument zur laufenden, lückenlosen und sachlich geordneten Erfassung, Aufzeichnung (Dokumentation) und Auswertung der Geschäftsvorfälle, die durch die Tätigkeit eines Unternehmens im Verlaufe eines Geschäftsjahres ausgelöst bzw. verursacht werden. Die Buchführung liefert die notwen...
Budgetierung
Budgetierung ist der Gesamtprozess der Aufstellung, Abstimmung und Festlegung von Budgets für eine definierte Planungsperiode (z. B. Geschäftsjahr, Quartal, Monat). Die Budgetierung ist ein Instrument sowohl des strategischen wie des operativen Controllings. Sie zielt darauf ab, die für die jeweilige Planungsperiode fixierten gener...
Business-to-Administration
Mit dem Terminus 'Business-to-Administration' (B2A) wird jener Aktionsbereich bezeichnet, der die Informations- und Kommunikationsbeziehungen zwischen Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen unter Nutzung der informationstechnologischen Möglichkeiten des Internets betrifft. Schwerpunkte sind vor allem die Bekanntgabe von &o...
Business-to-Business
Mit dem Terminus 'Business-to-Business' (B2B) wird jener Aktionsbereich bezeichnet, der die Ausgestaltung von Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen im Bereich der Wirtschaft unter Nutzung der informationstechnologischen Möglichkeiten des Internets in elektronischen Märkten betrifft. Business-to-Business ist eines der B...
Business-to-Customer
Mit dem Terminus 'Business-to-Customer' (B2C) wird jener Aktionsbereich bezeichnet, der die Ausgestaltung von Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen und den Endkunden (Customers) unter Nutzung der informationstechnologischen Möglichkeiten des Internets in elektronischen Märkten betrifft. Die Aufgabe im B2C-Sektor lautet...
Cashflow
Seinem Inhalt nach ist der Cashflow (wörtlich: 'Kassen-Fluss') finanzieller Überschuss einer Rechnungsperiode und damit wichtiger Gradmesser für die Beurteilung der Ertrags- und der Selbstfinanzierungskraft eines Unternehmens. Für die Ermittlung des Cashflow gibt es keine einheitliche Vorgehensweise. Aus einer Rechnung wird - v...
Cash ratio
Siehe: Bar-Liquidität
Controlling
Controlling, abgeleitet von 'to control' (= 'steuern'), ist eine querschnittsbezogene Führungsaufgabe und Serviceleistung in Einrichtungen (Unternehmen, Verwaltungen u. a.). In funktioneller Hinsicht zielt das Controlling darauf ab, den Entscheidungsträgern im Management der Einrichtung solche Informationen, Mittel un...
Current ratio
Siehe: Liquidität, umsatzbedingte.
Damnum
Siehe Disagio.
Deckungsbeitrag
Unter dem Deckungsbeitrag versteht man allgemein die Differenz zwischen den Umsatzerlösen und den für die Erstellung und Verwertung der betreffenden Umsatzleistung unabdingbar notwendigen und damit direkt zurechenbaren variablen Kosten (der betreffenden Rechnungsperiode): In der betriebswirtschaftlichen Praxis können folgende vier S...
Deckungsgrad des Anlagevermögens
Die Kennzahl Deckungsgrad des Anlagevermögens gibt darüber Auskunft, zu welchem Prozentsatz das auf der Aktiv-Seite der Bilanz zum Bilanzstichtag ausgewiesene Anlagevermögen durch Mittel des Eigenkapitals gedeckt ist: Die normative Zielstellung für diesen Deckungsgrad beträgt 100%. Falls die Eigenkapitaldecke nicht ausreic...
Disagio
Das Disagio (auch Damnum) genannt, ist eine pauschalierten, vorweggenommenen Gegenleistung für die Überlassung von Kapital und damit ein Auszahlungsverlust. Wird beispielsweise ein Darlehen über 100 000, 00 EUR zum Kurs von 95% ausgezahlt, dann erhält der Darlehensnehmer real nur 95 000,00 EUR. Zu tilgen sind jed...
EBIT
EBIT ist das Akronym für Earnings Before Interest and Taxes, das heißt für das 'Ergebnis vor Steuern '. Die Kennzahl EBIT wird im Rahmen des Controllings zur Ermittlung des für die Verzinsung des eingesetzten Kapitals verfügbare Ergebnis verwendet. EBIT = Earnings Before Interest and Taxes: Sales revenues less ...
Effizienz
Effizienz ist Ausdruck der Wirksamkeit von Maßnahmen, Strukturen und Verhaltensweisen bei der Erreichung definierter Ziele im internen und externen Unternehmensgeschehen. So erfordert beispielsweise der rasche Wandel in den Marktbedingungen eine flexible Organisation und Arbeitsweise der Unternehmen, um die Effizienz der Unternehmenstät...
Eigenkapital
Das Eigenkapital erklärt die Herkunft jenes Teiles des Vermögens des Unternehmens, der von den rechtlichen Eigentümern des Unternehmens zur Durchführung der Unternehmensprozesse zur Verfügung gestellt wurde. Zur rechnerischen Ermittlung des Eigenkapitals dient das bilanzielle Eigenkapital. Diese Größe ergibt sic...
Eigenkapitalrentabilität
Die Kennzahl Eigenkapitalrentabilität gibt an, wie hoch die 'Gewinnträchtigkeit' des durchschnittlich eingesetzten Eigenkapitals in einer Abrechnungsperiode T ist: Es bedeuten: ekr =
Einnahmen
Die Einnahmen (einer Periode) umfassen sämtliche Einzahlungen der Periode, sofern sie nicht von Forderungsabnahmen oder Schuldenzunahmen begleitet sind, zuzüglich der periodenbezogenen Zunahme von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und abzüglich der in der Periode eingegangenen Anzahlungen bzw. Vorauszahlungen. Typische Einn...
Einzahlungen
Einzahlungen sind periodenbezogene Zuflüsse an liquiden Mitteln aus der Umgebung einer Einrichtung (Unternehmen, Verwaltungen u. a.), gleichgültig, durch welchen Sachverhalt sie veranlasst wurden. Einzahlungen stellen Cash-inflows dar. Typische Beispiele für Einzahlungen sind: Barverkauf von Ertrags- oder auch Vermögensgüt...
Einzelunternehmen
Die Einzelunternehmung ist ein Gewerbebetrieb, der von einer Person, dem Einzelkaufmann geführt wird. Der Einzelkaufmann bringt das für sein Unternehmen notwendige Eigenkapital auf und haftet unbeschränkt und allein für die Verbindlichkeiten seines Unternehmens, ggf. auch unter Einbeziehung seines Privatvermögens. Die Einz...
Erfolg
Erfolg ist der Oberbegriff für das periodenbezogene wirtschaftliche Ergebnis aus der Unternehmenstätigkeit im Sinne von Gewinn oder Verlust. Die rechnerische Ermittlung des Erfolgs kann nach der Methode des Eigenkapitalvergleichs oder nach handelsrechtlich vorgeschriebenen Verfahren der Erfolgsrechnung (Gesamtkostenverfahren bzw. Umsatzk...
Erfolgsrechnung
Die Erfolgsrechnung (Gewinn- und Verlustrechnung) dient der rechnerischen Ermittlung des periodenbezogenen Erfolgs aus der durchgeführten Unternehmenstätigkeit. Sie kann nach der Methode des Eigenkapitalvergleichs (steuerrechtlich: Betriebsvermögensvergleich) oder nach handelsrechtlich vorgeschriebenen Verfahren der Gewinn- un...
Erlöse aus Umsatz
Erlöse aus Umsatz sind der finanzielle Gegenwert (in Geldeinheiten), den ein Unternehmen für die am Markt realisierten Ertragsgüter (= Outputgüter) erzielt. Erlöse werden in der Buchführung erfasst und periodenbezogen in der Erfolgsrechnung ausgewiesen. Bei der Ermittlung der in der Erfolgsrechnung auszuweisenden Erl&...
Ertrag
Unter Ertrag ist der Geldausdruck des gesamten Werteausstoßes zu verstehen, der in der betreffenden Periode aus dem Vollzug des Unternehmensprozesses realisiert wurde. Er wird in der Buchführung erfasst und am Ende des Geschäftsjahres in der Erfolgsrechnung ausgewiesen. Die Kategorie Ertrag bezieht sich auf den güterwirtschaft...
Euribor
Als Euribor (Euro Interbank Offered Rate) wird ein Zinssatz bezeichnet, den europäische Banken voneinander verlangen, wenn es um den Handel von Einlagen mit festgelegter Laufzeit (z. B. eine Woche, ein bis 12 Monatsgelder) geht. Mit der Einführung des Euro als einheitliche Währung im EWU-Wirtschaftsraum zum 1. Januar 1999 wurden die...
Europäische Union
Factoring
Als Factoring wird der vertraglich geregelte, fortlaufende Ankauf von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen eines Unternehmens durch einen Factor bezeichnet. Grundlage des Factoring ist ein Vertrag zwischen a) einem leistenden Unternehmen (als Verkäufer, Klient des Factors) und b) einem Finanzierungsinstitut (Factor). Dabei erklär...
Finanzierung
Unter Finanzierung (eines Unternehmens) sind alle Maßnahmen zu verstehen, die darauf gerichtet sind, den Unternehmensprozess lang-, mittel- und kurzfristig durch Beschaffung und Bereitstellung von Kapital in Form von Geld und geldwerten Gütern abzusichern. Dies schließt die betriebswirtschaftliche Steuerung der güter- und fin...
Firma
Im handelsrechtlichen Sinne ist unter Firma der Name zu verstehen, unter dem ein Kaufmann/Unternehmen den Geschäftsbetrieb gestaltet und unter dem er - bei Vorliegen der Pflicht - in das Handelsregister eingetragen ist. Vgl. § 1 und § 17 HGB, vgl. § 2 - 4, § 17 HGB, vgl. OR 554, OR 596, ...
Firmenwert
Der Firmenwert (=Geschäftswert) ist ein Teil des Unternehmenswertes. In der Praxis wird zwischen dem originären Firmenwert und dem derivativen Firmenwert unterschieden. Der originäre Firmenwert äußert sich in der Stellung des Unternehmens auf dem Markt. Er kann nicht in der Bilanz ausgewiesen werden. Der derivative Firmen...
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sind Rechte eines Unternehmens (als Gläubiger) gegenüber einem Kunden (als Schuldner). Sie entstehen zu dem Zeitpunkt, zu dem die Lieferung oder die sonstige Leistung für den Kunden erbracht wurde. Zu welchem Zeitpunkt die zugehörige Rechnung gestellt und welche Fälligkeit des Rec...
Fremdkapital
Das in der Bilanz auf der Passiv-Seite ausgewiesene Fremdkapital repräsentiert - aus der Sicht der Mittelherkunft - die Gesamtheit jener Mittel, die dem Unternehmen von externen Kapitalgebern (= Gläubiger) zeitlich befristet zur Verfügung gestellt wurden (Außenfinanzierung). Nach Ablauf der Frist sind die dadurch begr&uum...
Gemeinkosten
Als Gemeinkosten werden jene Aufwendungen (im Geldausdruck) bezeichnet, die im Prozess der betrieblichen Leistungserstellung und -verwertung nachweislich entstehen, jedoch - im Unterschied zu Einzelkosten - nicht direkt auf die einzelnen Produkte zurechenbar sind. Typische Gemeinkostenarten sind Abschreibungen für Maschinen und Anlagen, Miete...
Generally Accepted Accounting Principles
Die Generally Accepted Accounting Principles (GAAP) sind die in den USA gültigen Grundsätze und Vorgehensweisen der Rechnungslegung der Unternehmen, vor allem zur Aufstellung der Bilanz (Balance sheet) und der Gewinn- und Verlustrechnung (Statement of income). Im Unterschied zum Handels- und Steuerrecht in Deutschland (aber auch im Vergl...
Gesamtkapitalrentabilität
Die Kennzahl Gesamtkapitalrentabilität bringt zum Ausdruck, wie hoch die 'Gewinnträchtigkeit' des in einer Periode durchschnittlich eingesetzten Gesamtkapitals ist: Es bedeuten: gkr
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) ist eine teils kapitalbezogene, teils personenbezogene Körperschaft. Sie verfolgt wirtschaftliche Zwecke und betreibt daher ein kaufmännisches Unternehmen, das über ein in bestimmter Höhe festgesetztes Stammkapital verfügt. Die Gesellschaft haftet für ihre Verbind...
Gewinn
Die Kennzahl Gewinn charakterisiert im allgemeinen betriebswirtschaftlichen Verständnis den Überschuss der Erlöse (aus marktlich verwerteten = verkauften Gütern) über die für die Erstellung dieser Güter verursachten Kosten:
Gewinn- und Verlustrechnung
Siehe: Erfolgsrechnung.
Handelsbilanz
Die nach handelsrechtlichen Vorschriften erstellte (Schluss-) Bilanz zu einem abgelaufenen Geschäftsjahr heißt Handelsbilanz. Handelsbilanzen dienen vor allem zur Befriedigung der Informationsbedürfnisse externer Interessengruppen (wie Eigenkapitalgeber, Gläubiger, Arbeitnehmer, Öffentlichkeit). Nach dem Grundsatz der Ma&...
Handelsgesetzbuch
Das Handelsgesetzbuch ist das in Deutschland bzw. Österreich gültige juristische Dokument, welches das Handelsrecht als Sonderrecht des Kaufmanns regelt. Aufbau des HGB: Die handelsrechtlichen Bestimmungen für Unternehmen in der Schweiz sind vornehmlich im Schweizer Obligationenrecht (OR) fixiert. Das Schweizerische Obligationenre...
Hausse
Unter Hausse versteht man (im Unterschied zur Baisse) eine länger anhaltende Periode steigender Aktienkurse an der Börse bezeichnet (Symbol: Bulle). Bull market is a period, which is characterised by expecting prises of shares, coomodities or currencies. Bull is a speculator who will buy now and sell after pricces have risen, thereby mak...
Herstellungskosten
Unter Herstellungskosten sind die in Geld bewerteten Aufwendungen zu verstehen, die durch den Verbrauch von Gütern und die Inanspruchnahme von Diensten für die Herstellung eines Vermögensgegenstandes, für seine Erweiterung oder für eine über seinen ursprünglichen Zustand hinausgehende wesentliche Verbesserung ent...
HIFO-Verfahren
Das HIFO-Verfahren ist eine Methode der Bewertung des Vorratsvermögens im Rahmen der Jahresabschlussarbeiten. Diese Methode geht von der rein fiktiven Annahme aus, dass die Güter aus Lieferungen mit den höchsten Preisen auch als erstes verbraucht bzw. veräußert wurden. Daher die Bezeichnung 'HIFO = Highest - In - First - ...
Höchstwertprinzip
Das Höchstwertprinzip ist ein wichtiger allgemeiner Bewertungsgrundsatz, der dem Prinzip der kaufmännischen Vorsicht genügt. Das Höchstwertprinzip ist sowohl bei der Bewertung der Vermögensgegenstände als auch bei der Bewertung von Verbindlichkeiten anzuwenden. Hinsichtlich der Bewertung des Vermögens besagt dies...
IAS
Siehe: International Accounting Standards.
IFRS
Siehe: International Accounting Standards.
Information
Informationen sind Angaben, Mitteilungen, Beschreibungen (in verbaler, zahlenmäßiger oder bildhafter Form) über Zustände von Systemen bzw. über den Verlauf von Prozessen in Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft, die aus Signalen (als Informationsträger) reproduziert werden können und die als zweckorientiertes Wi...
Innenfinanzierung
Zur Innenfinanzierung zählen - in Abgrenzung zur Außenfinanzierung - all jene Vorgehensweisen der Unternehmensfinanzierung, die ursächlich mit dem Umsatzprozess als Kreislauf und Wandlung des Kapitals im Zusammenhang stehen. Dabei gilt: Je effizienter der Umsatzprozess gestaltet wird, desto größer wird der Spielraum f&uu...
Input
Input ist ein Begriff der kybernetischen Systemtheorie. Danach gilt: Ein Input ist ein Eingang bzw. eine Eingangsgröße eines realen oder abstrakten Systems. Jedes derartige System hat mindestens einen Input, über den die Umgebung auf das betreffende System einwirkt bzw. über die das System benötigte Prozessvoraussetzungen...
International Accounting Standards
Unter den International Accounting Standards (IAS) - inzwischen in International Financial Reporting Standards (IFRS) umbenannt - sind jene Rechnungslegungsvorschriften für die Erstellung eines Jahresabschlusses (mit Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung u. a.) zu verstehen, die vom International Accounting Standards Committee (IASC) bzw....
Internet
Als Internet wird jenes komplexe System von Einzelkommunikationsnetzen bezeichnet, das es einem Nutzer ermöglicht, in globalem Maßstab elektronisch mit der Außenwelt zu kommunizieren. Man schätzt ein, dass im Jahr 2005 über 250 Millionen Rechner im Internet vernetzt sind. Inhaltlich kann das Internet wie folgt charakteri...
Intranet
Als Intranet bezeichnet man jenes Netz von Komponenten der modernen Informations- und Kommunikationstechnik, das innerhalb von Einrichtungen (Unternehmen u. a.) einen unternehmensweiten Informationsaustausch im Online-Betrieb nach der Technologie des Internets ermöglicht. Grundlage für den Betrieb eines Intranets bildet das 'Transmi...
Inventar
Das Inventar ist ein ausführliches Verzeichnis darüber, welcher Bestand nach Art, Menge und Wert zu einem bestimmten Stichtag in bezug auf Vermögensgegenstände und Schulden eines Unternehmens vorgefunden wurde. Das Inventar ist Grundlage der Aufstellung einer Bilanz und der Ermittlung des Reinvermögens. Die Erfassung und D...
Investition
Unter Investition ist die Verausgabung finanzieller Mittel zum Zwecke des Aufbaus, der Erhaltung und der Erweiterung des 'Produktionsapparates' eines Unternehmens zu verstehen. Wichtige Merkmale einer Investition sind: Eine Investition beginnt immer mit einer 'Auszahlung' von (finanziellen und anderen) Mitteln. Die verausgabten (finanzie...
Jahresabschluss
Der Jahresabschluss ist ein Instrument zur Abbildung der wirtschaftlichen Situation eines Unternehmens am Ende eines Geschäftsjahres und der aufwands- und ertragswirksamen Vorgänge im Verlaufe des Geschäftsjahres. Nach § 242 ff. sowie § 264 ff. HGB besteht für Kaufleute die Pflicht zur Aufstellung eines Jahresabschlus...
Jahresabschlussanalyse
Die Jahresabschlussanalyse ist eine systematische Aufbereitung und detaillierte Untersuchung der Daten der Jahresabschlussdokumente eines Unternehmens (Bilanz, GuV-Rechnung, Anhang; ggf. Lagebericht). Diese Analyse verfolgt das Ziel, aus den Bilanz- und Erfolgsdaten des Berichtsjahres - im Vergleich zu den Daten aus Vorperioden - Aussagen zur Verm...
Juristische Person
Juristische Personen sind - im Unterschied zu natürlichen Personen - definierte Personenvereinigungen oder Vermögensmassen, die eine eigene Rechtspersönlichkeit darstellen. Juristische Personen i.S. des Privatrechts sind eingetragene Vereine, Aktiengesellschaften, Gesellschaften mit beschränkter Haftung, eingetragene Genossensc...
Kalkulation
Der Terminus Kalkulation steht für alle Verfahren, die darauf hinauslaufen, eine Kosten- bzw. Preisgröße als Zielgröße über eine Folge von Berechnungsschritten aus gegebenen Grundgrößen zu ermitteln. Besondere Bedeutung hat die Vorgehensweise bei der Kalkulation von Angebotspreisen. Grundgrößen...
Kapital
Das Kapital ist - im betriebswirtschaftlichen Sinne - der abstrakte Gegenwert des Vermögens eines Unternehmens. Es erklärt die Herkunft jener Mittel, die als Vermögen auf der Aktiv-Seite der Bilanz ausgewiesen sind und begründet damit den Anspruch der Kapitalgeber an eben diesem Bilanzvermögen. Das Kapital wird auf der Pas...
Kapitalflussrechnung
Die Kapitalflussrechnung ist eine Form der vergangenheitsbezogenen bzw. zukunftsbezogenen Liquiditätsrechnung. Die vergangenheitsbezogene Kapitalflussrechnung versucht - rein rechnerisch - die Frage zu beantworten, ob sich die Liquidität verändert hat und auf welche Faktoren dies zurückzuführen ist. Wird die Kapitalflussre...
Kapitalgesellschaft
Die Kapitalgesellschaft ist eine Rechtsform von Unternehmen, die im Gegensatz zu Einzelunternehmen bzw. zu Personengesellschaften stets eine eigene Rechtspersönlichkeit (= juristische Person) besitzt und bei der die Gründung und die Existenz der Gesellschaft unabhängig vom Mitgliederbestand bzw. von den Anteilseignern ist. Die Haftu...
Kaufmann
Kaufmann ist im Wirtschaftsleben jeder, der ein Gewerbe nach kaufmännischer Art führt und daher nach handelsrechtlichen Vorschriften (vgl. § 1 HGB) verpflichtet ist, dieses Gewerbe im Handelsregister einzutragen (Ausnahme: Kleinstgewerbe). Als Gewerbe zählt dabei jede selbständige, auf dauernden Erwerb ausgerichtete Tä...
Kosten
Kosten sind der in Geld bewertete Verzehr an Inputgütern, die zum Zwecke der Erstellung und marktlichen Verwertung der betrieblichen Leistung sowie für die Erhaltung und Erneuerung der hierfür notwendigen Kapazität der betreffenden Einrichtung (Unternehmen u. a.) eingesetzt und verbraucht werden. Aus dieser Begriffsbestimmung s...
Kosten- und Leistungsrechnung
Die Kosten- und Leistungsrechnung ist das unternehmensinterne Instrument zur Abbildung des betriebsprozessbezogenen Werteverzehrs (in den Kosten) in Relation zur Wertentstehung im Rahmen der Ausbringung der betrieblichen Leistung. Sie dient ferner der Überprüfung der Wirtschaftlichkeit des Betriebsprozesses. Hinsichtlich der praktischen ...
Kredit
Unter Kredit im weiteren Sinne versteht man das Vertrauen, das für eine in der Gegenwart von einem Kreditgeber (Kreditor, Gläubiger) erbrachte Leistung auch in Zukunft eine nach Betrag und Termin vereinbarte Gegenleistung durch den Kreditnehmer (Debitor, Schuldner) erfolgen wird. Im engeren Sinne wird unter Kredit ein Gelddarlehen (jedwe...
Kreislauf und Wandlung des Kapitals
Als Kreislauf und Wandlung des Kapitals bezeichnen wir eine Beschreibung der Zusammenhänge im †šLebensprozess†™ eines Unternehmens mit insgesamt 6 Phasen: Ausgangspunkt dieses Prozesses ist die Ermittlung des Kapitalbedarfs für die Ingangsetzung bzw. die Aufrechterhaltung bzw. die Erweiterung des Geschäftsbetriebes eines ...
Leasing
Leasing bedeutet Erwerb und zeitlich befristete Nutzung eines (Leasing-) Gutes auf der Grundlage eines Leasing-Vertrages zwischen einem Leasing-Geber und einem Leasing-Nehmer. Beispiele für Leasing-Güter (mit langfristiger Mietzeit) sind: bewegliche Wirtschaftsgüter wie Lkw, Pkw, Baumaschinen und dgl., aber auch ortsfeste Wirtschaft...
Leistung
Leistung ist der Geldausdruck der periodenbezogenen Ausbringung von Ertragsgütern aus dem Prozess der betrieblichen Leistungserstellung. Sie umfasst die Betriebsleistung und die kalkulatorische Leistung der Periode. Die Ermittlung der (Gesamt-) Leistung ist Anliegen der Erfolgsermittlung nach dem Gesamtkostenverfahren sowie Aufgabe der Kosten...
Leverage-Effekt
Unter dem Leverage-Effekt wird jene Hebelwirkung verstanden, die sich daraus ergibt, dass die Eigenkapitalrentabilität ekr [%] auch dann gesteigert werden kann, wenn der Anteil der Fremdfinanzierung des Unternehmens zunimmt. Voraussetzung für diese Wirkung ist, dass die Gesamtkapitalrentabilität gkr [%] größer i...
LIFO-Verfahren
Das LIFO-Verfahren ist eine im Rahmen der Jahresabschlussarbeiten häufig angewendete Methode der Bewertung des Vorratsvermögens. Beim diesem Verfahren wird unterstellt, dass die Vermögensgegenstände aus den zuletzt eingegangenen Lieferungen zu erst verbraucht bzw. veräußert wurden. Daher die Bezeichnung ' Last - In -...
Liquide Mittel
Die liquiden Mittel eines Unternehmens sind jene Vermögensteile des Unternehmens, die als Bargeld (Cash) in Form des Kassenbestandes oder als Buchgeld (in Form der Guthaben auf Postgirokonten oder als Bankguthaben bei Kreditinstituten) 'flüssig' sind und zur Begleichung der zum Termin anstehenden Verbindlichkeiten eingesetzt werden k&oum...
Liquidität
Unter Liquidität ist die Fähigkeit von Unternehmen zu verstehen, zu jeder Zeit die zum gegebenen Termin fälligen (kurz- bzw. langfristigen) Zahlungsverbindlichkeiten uneingeschränkt erfüllen zu können. Die nicht gegebene Zahlungsfähigkeit, auch als Illiquidität bezeichnet, ist somit ein Zustand, bei dem das ...
Liquidität, einzugsbedingte
Die einzugsbedingte Liquidität ist der 2. Liquiditätsgrad (Symbol l20). Zur Ermittlung dieses Liquiditätsgrades werden außer den liquiden Mitteln auch noch die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, nicht diskontierbare Wechsel, sonstige Forderungen u. Ä. - als Bestandtei...