Kopie von `Business Studio - Lexikon Betriebswirtschaft`
Die Wörterliste gibt es nicht mehr oder die Website ist nicht (mehr) online.
Nachstehend finden Sie eine Kopie der Informationen. Eventuell ist die Information nicht mehr aktuell.
Wir weisen Sie darauf hin, bei der Beurteilung der Ergebnisse kritisch zu sein.
Kategorie: Wirtschaft und Finanzen > Betriebswirtschaft
Datum & Land: 07/04/2009, De.
Wörter: 150
Liquidität, umsatzbedingte
Die umsatzbedingte Liquidität ist der 3. Liquiditätsgrad (Symbol l30). In seine Ermittlung werden außer den liquiden Mitteln, den Forderungen auch noch die Vorräte (Rohstoffvorräte, Vorräte an unfertigen Erzeugnissen, Vorräte an Waren und fertigen Erzeugnissen) einbe...
Management
Management ist die zielgerichtete Gestaltung, Führung und Kontrolle der gesamten Unternehmenstätigkeit durch die dafür verantwortlichen Fach- und Führungskräfte. Management beinhaltet somit eine institutionelle Komponente (Manager als Einzelpersonen bzw. als Gruppe von Führungskräften) sowie eine funktionelle Kom...
Marketing
Marketing - das ist eine kunden- und marktorientierte Denk- und Verhaltensweise, die alle Leistungs- und Managementbereiche einer Einrichtung (Unternehmen, Betriebe, Verwaltungen) durchdringt und die darauf ausgerichtet ist, durch planmäßigen und koordinierten Einsatz von absatzpolitischen Instrumenten eine solche Marktbeeinflussung und...
Markt
Unter Markt verstehen wir bekanntlich einen ökonomischen Ort, an dem sich Anbieter und Nachfrager treffen, um Austauschbeziehungen (Transaktionen) zu gestalten. Getauscht werden Produkte und Dienstleistungen gegen Zahlungsmittel, und zwar freiwillig. Der Tausch kommt also dann zustande, wenn sich beide Partner von diesem Tausch einen Nutzen v...
Natürliche Personen
Natürliche Personen sind - im Gegensatz zu juristischen Personen - Menschen, die Rechtsfähigkeit besitzen, also Träger von Rechten und Pflichten sind. Individuals are personen, which are subjects of rights and duties (see also: legal entities]. Vertiefende Darstellung: Lernmodul 2701_Rechtsgrundlagen.
Nennwert
Als Nennwert bezeichnet man einen Geldbetrag, der auf Wertpapierurkunden (z.B. einer Aktie) aufgedruckt ist. Bei Fälligkeit ist dieser Geldbetrag vom Herausgeber des Wertpapiers, dem Emittenten, auszubezahlen. A nominal value is the amount of cash which is notice on a security. Vertiefende Darstellung: Lernmodule 0302_Bilanzierung, 130...
Niederstwertprinzip
Das Niederstwertprinzip besagt, dass von zwei (oder mehr) zur Verfügung stehenden und handelsrechtlich zulässigen Werten für Vermögensgegenstände in der Bilanz stets der niedrigere Wert angesetzt werden muss (= strenges Niederstwertprinzip) oder angesetzt werden kann (= gemildertes Niederstwertprinzip). Zu diesem Zweck ist...
Nutzungsdauer
Unter Nutzungsdauer ist die Zeitspanne zu verstehen, in der ein abnutzbares Wirtschaftsgut im Unternehmensprozess genutzt wird oder planmäßig zu nutzen ist. Die 'Nutzungsdauer' spielt bei der Berechnung von Abschreibungen sowie im Rahmen von Investitionsrechnungen eine gewichtige Rolle. Useful life is a period of time over wh...
Obligationen
Unter Obligationen sind Schuldverschreibungen zu verstehen, über deren Ausgabe sich private Unternehmen oder auch öffentliche Haushalte auf dem Kapitalmarkt langfristiges Fremdkapital beschaffen. Die Schuldverschreibung selbst ist ein in der Regel festverzinsliches schuldrechtliches Wertpapier; der ausgestellte Schuldschein dient in dies...
Output
Output ist ein Begriff der kybernetischen Systemtheorie. Danach gilt: Ein Output ist ein Ausgang bzw. eine Ausgangsgröße eines realen oder abstrakten Systems. Jedes derartige System hat mindestens einen Output, über den es auf die relevante Umgebung einwirkt bzw. über die das System erstellte Prozessergebnis an die Umgebung ab...
Passiva, Passiven
Als Passiva bezeichnet man die in der Bilanz ausgewiesenen Positionen des Eigen- und des Fremdkapitals sowie passive Rechnungsabgrenzungsposten, die entsprechend den gültigen handels- und steuerrechtlichen gesetzlichen Vorschriften einer Passivierung unterliegen. Die Passiva geben Auskunft darüber, woher die Mittel geflossen sind,...
Personengesellschaft
Als Personengesellschaft bezeichnet man - im Gegensatz zu Einzelunternehmen, Kapitalgesellschaften, Genossenschaften u. a. - jene Rechtsform des privaten Rechts, deren Art und Zweck ihrer Errichtung auf natürliche Personen als Gesellschafter abgestellt ist, die für die Verbindlichkeiten der Gesellschaft unmittelbar persönlich und un...
Preis
Im betriebswirtschaftlichen Sinne versteht man unter Preis den Geldausdruck für den Wert eines Gutes. Der Preis entsteht entweder über einen Tauschvorgang (im Ergebnis von Angebot und Annahme des Angebots zum definierten Preis) oder durch staatliche Festsetzung. Für betriebswirtschaftliches Handeln haben vor allem folgende Preise Be...
Produkt-Markt-Strategien
Produkt-Markt-Strategien sind Handlungs- und Verhaltensstrategien von Unternehmen, die auf einer differenzierten Beurteilung der Erfolgschancen von bisherigen Produkten bzw. neuen Produkten auf bisherigen Märkten bzw. auf neuen Märkten beruhen. Ausgangspunkt hierfür ist die sog. Produkt-Markt-Matrix, wie sie von ANSOFF entwickelt un...
Prokura
Prokura ist eine Vollmacht im Handelsgewerbe. Sie wird einer natürlichen Person von einem Vollkaufmann erteilt und ermächtigt zu allen Arten von gerichtlichen und außergerichtlichen Geschäften und Rechtshandlungen, die sich aus dem gewöhnlichen Geschäftsbetrieb des Unternehmens ergeben. Die Erteilung einer Prokura mu...
Qualität
Qualität ist Ausdruck der Brauchbarkeit eines Erzeugnisses oder einer fertiggestellten Leistung, bestimmten Anwendungserfordernissen zu genügen. Als Qualitätsausprägungen sind zu nennen: die gebrauchstechnische Qualität die Design-Qualität die ergonomische Qualität die ökologische Qualität. D...
Quick ratio
Siehe Liquidität, einzugsbedingte.
Rating
Rating ist - allgemein gesprochen - die Bewertung eines Produkts bzw. einer Organisation, verbunden mit einer Klassifizierung, an die die Vergabe einer Zensur geknüpft ist. Das Kredit-Rating als Vorgehensweise der Bonitätsprüfung zielt darauf ab, eine Aussage über die Wahrscheinlichkeit zu machen, mit der ein Kreditnehmer sein...
Rechnung
Als Rechnung - im umsatzsteuerrechtlichen Sinne - bezeichnet man jede Urkunde, mit der ein Unternehmer über eine Lieferung oder eine sonstige Leistung gegenüber dem Kunden (als Leistungsempfänger) abrechnet. Dabei ist es ohne Belang, wie diese Urkunde im Geschäftsverkehr zwischen den betreffenden Partnern bezeichnet wird. Nach ...
Rechnungswesen, betriebliches
Das betriebliche Rechnungswesen ist das grundlegende Instrument zur systematischen mengen- und wertmäßigen, sach- und zeitgerechten Erfassung, Aufbereitung, Darstellung und Auswertung aller Geschäftsvorfälle im Unternehmen. Es gliedert sich in solche Teilgebiete wie Geschäftsbuchführung und Jahresabschluss Kosten- un...
Rechtsform von Unternehmen
Die Rechtsform eines Unternehmens ist die Ausgestaltung der Handlungs- und Entscheidungskompetenzen im Inneren des Unternehmens (Fragen der Geschäftsführungsbefugnisse, u.a.) und vor allem in den Beziehungen des Unternehmens nach außen (Fragen der Vertretung des Unternehmens gegenüber Dritten, Haftung für eingegangene Ve...
Reinvermögen
Das Reinvermögen ist die stichtagsbezogene Differenz zwischen dem Gesamtwert des Vermögens und der Summe der Schulden:
Rentabilität
Unter Rentabilität ist die 'Gewinnergiebigkeit' von Einsatzfaktoren im Unternehmensprozess zu verstehen. Messausdruck der Rentabilität sind Kennzahlen, in denen im Zähler in jedem Falle der Gewinn G [GE] und im Nenner der jeweilige Einsatzfaktor, z. B. das eingesetzte Kapital K [GE] steht. Gebräuchliche Rentabilit&aum...
Rücklagen
Rücklagen (= Reserven) sind Teile des Eigenkapitals. Sie werden ausgewiesen als offene Rücklagen (offene Reserven) in Form von Kapitalrücklagen oder von Gewinnrücklagen in der Bilanz bzw. wirken im Unternehmensprozess oder als stille Rücklagen (= stille Reserven), die nicht aus dem Zahlenwerk der Bilanz erkennbar...
Rückstellungen
Rückstellungen sind der Sache nach ungewisse Verbindlichkeiten für Aufwendungen, die am Abschluss-Stichtag der Bilanz hinsichtlich ihrer Höhe und/oder hinsichtlich ihrer Fälligkeit noch nicht genau bekannt sind. Rückstellungen sind demnach Schulden und somit auf der Passiv-Seite der Bilanz auszuweisen. Eine P...
Sachanlagen
Sachanlagen sind all jene mobilen und nicht mobilen Gegenstände des Anlagevermögens, die dauernd dem Geschäftsbetrieb des Unternehmens dienen und ursächlich für die Durchführung des Leistungsprozesses eingesetzt werden. Zu den Sachanlagen gehören vor allem unbebaute und bebaute Grundstücke, technische Anlage...
Schlussbilanz
Nach den gültigen handelsrechtlichen Vorschriften hat ein Kaufmann nach Abschluss eines jeden Geschäftsjahres eine Schlussbilanz aufzustellen, aus der die Vermögens-, die Finanz- und die Ertragslage des Unternehmens hervorgeht. Diese Schlussbilanz ist zusammen mit der Erfolgsrechnung unabdingbarer Bestandteil des Jahresabschlusses. ...
Schulden
Unter Schulden sind alle Rückstellungen sowie sämtliche Verbindlichkeiten zu verstehen, die mit ihrer wertmäßigen Größe auf der Passivseite der Bilanz eines Unternehmens ausgewiesen werden. In der Regel wird - je nach dem Zeitaspekt der Dringlichkeit der Rückzahlung - zwischen lang-, mittel- und kurzfristigen S...
Shareholder-Value
Mit Shareholder bezeichnet man die Eigenkapitalgeber eines Unternehmens. Gemeint sind damit vor allem die Aktionäre eines Unternehmens, welches in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft firmiert. Diese Aktionäre sind primär daran interessiert, dass der Börsenkurs der Aktien dieses Unternehmens steigt, denn damit wächst de...
Skonto
Skonto ist ein Preisnachlass, der vom Lieferanten gewährt und vom Abnehmer für eine frühere Bezahlung des Rechnungspreises innerhalb der gesetzten Skontofrist in Anspruch genommen werden kann. Die Gewährung eines Skontos ist mit dem Lieferantenkredit verbunden: Dem Abnehmer eines Wirtschaftsgutes wird ein Zahlungsziel (zur entg...
Steuern
Steuern sind öffentliche Abgaben, die dem Staat als Geldleistungen gegenstandslos geschuldet sind, d. h. der Abgabenpflichtige hat aus dieser Geldleistung keinen Anspruch auf eine zurechenbare Gegenleistung. Steuern dienen der Deckung des Finanzbedarfs des Staates, der sich aus der Pflicht zur Erfüllung öffentlicher Aufgaben ergibt....
Tilgung
Unter Tilgung ist eine schutzrechtlich vereinbarte Rückzahlung einer Verbindlichkeit, z. B. eines Darlehens, in einem oder mehreren Beträgen (= Tilgungsraten) innerhalb eines zwischen den Vertragspartnern vereinbarten Zeitraumes (= Tilgungsdauer) zu verstehen. Bei Darlehensaufnahme kann die Tilgung als Annuitäten- oder als...
Tratte
Unter Tratte ist ein gezogener Wechsel im Sinne einer Zahlungsaufforderung zu verstehen: Der Aussteller des Wechsels fordert den Bezogenen auf, die Wechselsumme zu einem festgelegten späteren Zeitpunkt an einer vereinbarten Zahlstelle zu zahlen. Draft is an order in writting, directing a person other than the maker to pay a specified sum to a...
Umlaufvermögen
Das Umlaufvermögen umfasst im Geldausdruck die Gesamtheit jener Vermögensgegenstände, die dem Geschäftsbetrieb des Unternehmens nicht dauernd dienen und die oft sogar in nur einem einzigen Kreislauf des Kapitals eine Rolle spielen. Für die Zuordnung von Gütern zum Umlaufvermögen (als Teil Aktiven/Aktiva einer Bil...
Umsatz
Der Umsatz kennzeichnet die periodenbezogene Wertgröße der von einem Unternehmen auf dem Markt abgesetzten Ertragsgüter. Treten keine Erlösschmälerungen ein und bezahlen die Kunden die ihnen in Rechnung gestellten Güter, dann entspricht diese Wertgröße den erzielten Erlösen aus Umsatz [GE] der Periode...
Umsatzsteuer
Die Umsatzsteuer - auch Mehrwertsteuer genannt - ist eine Verkehrssteuer, die den Letztverbraucher (= Konsument) von Gütern (Waren, Dienstleistungen) besteuert. Der Umsatzsteuer unterliegen genau beschriebene wirtschaftliche Vorgänge, die als steuerbare Umsätze bezeichnet werden. Es werden alle von einem Unternehmen im I...
Unternehmen
Unternehmen [Unternehmungen] sind marktwirtschaftliche agierende Wirtschaftseinheiten mit folgenden wichtigen Merkmalen: ökonomische Selbständigkeit mit einem definierten finanziellen Rahmen, juristische Selbständigkeit (das Unternehmen führt eine Firma in einer bestimmten Rechtsform), ökonomisches Handeln nach dem erwerbs...
Verbindlichkeiten
Verbindlichkeiten sind rechtlich und wirtschaftlich begründete Verpflichtungen eines Unternehmens zur Erbringung einer definierten Leistung. Diese Leistung stellt für das Unternehmen (als Schuldner) eine wirtschaftliche Belastung dar und ist - im Unterschied zu Rückstellungen - eindeutig quantifiziert und (in der Regel auch eindeuti...
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen
Als Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen werden jene kurzfristigen Schulden eines Unternehmens bezeichnet, die sich dann ergeben, wenn ein Unternehmen Warenlieferungen oder Fremdleistungen 'mit Zahlungsziel' empfangen hat. In diesem Falle wird der sog. Lieferantenkredit in Anspruch genommen. Bis zur Begleichung der hierdurch ...
Vermögen
Das Vermögen eines Unternehmens repräsentiert im Geldausdruck den aktiven Bestand an Vermögenswerten zum Bilanzstichtag. Es wird nach Anlage- und nach Umlaufvermögen unterteilt. Das Vermögen wird auf der Seite der AKTIVA der Bilanz ausgewiesen und ist nach dem Niederstwertprinzip zu bewerten. Im Vergleich zum Kapital gibt ...
Verschuldungsgrad
Der Verschuldungsgrad kennzeichnet (stichtagsbezogen) den prozentualen Anteil der Kapitalausstattung eines Unternehmens durch Fremdkapital: bzw. Die Bestimmung eines Verschuldungskoeffizienten ist für die Beurteilung der Kapitalausstattung eines Unternehmens in Bezug auf die sog. vertikale Finanzierungsregel wichtig: Laut dieser Regel sollte ...
Wechsel
Ein Wechsel ist eine Urkunde, in welcher der Aussteller (= Gläubiger) einen Schuldner (= Bezogener) auffordert, eine bestimmte Geldsumme an eine bestimmte Person (= Wechselnehmer) oder deren Order zu zahlen. Der Wechsel ist somit eine spezifische Zahlungsaufforderung (= Tratte). Wird er vom Bezogenen durch Unterschriftslei...
Wertpapiere
Wertpapiere sind Urkunden, in denen ein privates Recht verbrieft ist, und zwar derart, dass der Besitz der Urkunde erforderlich ist, um das Recht geltend zu machen. Zu den Wertpapieren des Umlaufvermögens gehören vor allem: Anteile an verbundenen Unternehmen, die vorübergehend gehalten werden; eigene Anteile zur Ausgabe an Arbeitneh...
Wettbewerb
Wettbewerb (im wirtschaftlichen Sinne) charakterisiert eine Situation, in der Einrichtungen (Unternehmen u. a.) auf dem Markt mit dem Einsatz unterschiedlicher Mittel um das Erreichen gleicher oder ähnlicher Ziele ringen. Das Erreichen des Zieles ist aber - in der Regel - nur einem der Wettbewerber möglich. Dadurch entsteht für alle...
Working Capital
Working Capital ist die angloamerikanische Bezeichnung für das Umlaufvermögen eines Unternehmens. Das Working Capital umfasst - stichtagsbezogen - das Umlaufvermögen abzüglich erhaltener Anzahlungen und kurzfristiger Verbindlichkeiten. Working capital is defined as funds invested in a compyny's cash, accounts receivable, invent...
Währung
Unter Währung ist die im jeweiligen Land bzw. Wirtschaftsraum gültige Geldeinheit und das entsprechende gesetzliche Zahlungsmittel zu verstehen. Currency: Money (coins and bills) that authorized by a government as legal tender for the payment of obligations.
Währungskurs
Währungskurs ist der Oberbegriff für Devisenkurs und Wechselkurs. Exchange rat is a price at which one country's currency can be conevrt into another's. Most exchange rates float freely and change slightly each trading day; some rates are fixed and do not change as a result of market forces. Siehe das IWK-Tool 'Währungsr...
Zahlungsverkehr
Als Zahlungsverkehr bezeichnet man den Austausch von Zahlungsmitteln zwischen Unternehmen, Banken und anderen Wirtschaftssubjekten in einer Volkswirtschaft. In Abhängigkeit von den verwendeten Zahlungsmitteln unterscheidet man den Bargeldverkehr, der mit Zentralbankgeld (dem Bargeld) abgewickelt wird, den halbbaren Zahlungsverkehr, bei dem de...
Zession
Unter Zession versteht man eine vertraglich geregelte Abtretung einer Forderung vom bisherigen Gläubiger (Zedent) an einen neuen Gläubiger (Zessionar). Eine solche Forderungsabtretung wird in der Praxis häufig als Form der Sicherungsabtretung bei Kreditverträgen genutzt. Assignment of claim is a transfer of rithts to use a prop...
Zinsen
Zinsen sind der Preis (die Kosten) für die zeitweise Überlassung von Kapital. Von besonderem Interesse sind die Fremdkapitalzinsen, die für ein aufgenommenes Darlehen zu bezahlen sind. Für die Ermittlung der Zinsen im Rahmen der Tilgungsrechnung - wie Annuitätentilgung oder Ratentilgung - sind finanzmathematische Beziehung...