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ZolllagerLagerung von unverzollten Waren unter amtlichem Zollverschluss.
ZertifizierungBescheinigtes Ergebnis einer positiven überprüfung durch ein unabhängiges akkreditiertes Unternehmen (z.B. TüV).
ZentrallagerlogistikTeilprozess der logistischen Kette mit den Funktionen des Wareneingangs, der Lagerung, der Kommissionierung und der Filialverteilung.
ZADATAbk. für Zollanmeldung auf Datenträger. Eine Sammelzollanmeldung, die per Diskette oder DFü an die zuständige Oberfinanzdirektion übermittelt und dort ausgewertet wird. Das ZADAT-Verfahren wird im Zuge der Einführung von ATLAS eingestellt.
WarenhausSiehe Kaufhaus.
XYZ-ArtikelArtikel eines Sortiments werden nach Absatzschwankungen klassifiziert: (X-Artikel) Absatz relativ konstant, (Y-Artikel) Absatz unterliegt stäkeren Schwankungen, (Z-Artikel) Absatz völig unregelmässig, sporadisch
WarenrohertragDifferenz zwischen Umsatz und Wareneinsatz abzüglich der Mehrwertsteür. Sein Prozentanteil am Umsatz wird als erzielte Spanne bezeichnet.
WarenklassifizierungKaskadischer Aufbau der Warenhierarchie; z.B. Artikel verdichten sich zur Artikelgruppe, diese zur Warengruppe, diese zur Hauptwarengruppe, diese zum Einkaufsressort/Abteilung, diese zum Unternehmen-Total. Eine signifikante Richtlinie für den Fashionhandel stellt der BTE-Warengruppenschlüssel dar.
WarengruppenverarbeitungVereinfachte Form der Bestandsführung. Im Gegensatz zur artikelgenaün Bestandsführung werden Zu- und Abgänge, sowohl wert- als auch mengenmässig lediglich summarisch verbucht. Aufgrund der Methodik weist die Warengruppenverarbeitung entsprechende statistischen Fehler auf. Siehe auch Warenwirtschaftssystem.
WarengruppeTeilmenge der Warenklassifizierung: Zusammenschluss von Artikelgruppen mit gemeinsamen Merkmalen (z.B. T-Shirts Uni + Gemustert).
WareneingangskalkulationDie Wareneingangskalkulation ist i.d.R. als Aufschlag vom Einstandspreis zum originären Verkaufspreis definiert. Formelansatz: VK-Preis /( EK-Preis + Bezugskosten ) x 100 - 100; der in der Praxis üblicherweise verwendete Aufschlagsfaktor ergibt sich aus: ( WE-Kalkulation / 100 ) + 1.
WarenanfangsbestandWarenvorrat unmittelbar vor Beginn des Verkaufszeitraumes.
WarencontrollingOberbegriff für alle warenwirtschaftlichen Plan-/Ist-Vergleiche, z.B. Open-to-Buy-Controlling, KER, Vororder-Controlling. Siehe auch Unternehemensplanung und Unternehmenscontrolling.
VerbrauchermarktSiehe Supermarkt.
Warehouse / WarehousingDie Lokation, in der die komplette Bandbreite der Aktivitäten eines Lagerstandortes realisiert werden: Vereinnahmung, Umschlag, Ein- und Auslagerung von Waren, Konfektionierung, Kommissionierung, Valü Added Services und logistische Informationsverarbeitung.
Vendor-Managed InventorySiehe
VMI
VerkäufermarktEin Verkäufermarkt besteht, wenn die Nachfrage grösser als das Angebot ist und der Verkäufer eine stärkere Verhandlungsposition besitzt.
Verkäufer-AnalyseStandard-Report in Wirtschaftssystemen. Fokussierte-Sicht auf die Verkaufsleistung. Besondere Relationen: Performance versus Anwesenheit bzw. Kosten.
VerbraucherpanelSiehe Panel.
Vergleichswarenträger(VWT) Ein Vergleichswarenträger ist der meist verbreitete, tatsächlich vorhandene oder ein fiktiver Warenträger, der verwendet wird, um die Vielzahl der verschiedenen Warenträger auf einen Index zu verrechnen. Hierdurch wird - trotz der starken Verschiedenheit der in den Filialen vorhandenen Warenträger - der Kapazitätseinsatz plan- und steürbar.
Valü Added Servicesgehen über den Umfang der logistischen Basisservices hinaus und stiften einen Zusatznutzen.
VerbundlagerFilialnaher Logistikbetrieb, der im Auftrag der Filiale Dienstleistungen erbringt.
VarianteAusprägungsform eines Artikels, z.B. Farbe, Grösse.
ValutenGegenwert der Ware, die schon geliefert wurde, aber erst zu einem späteren Zeitpunkt bezahlt werden muss. Bis zu diesem Zeitpunkt werden auf den Gegenwert der Ware keine Verrechnungszinsen erhoben.
UN-NummerVierstellige, weltweit gültige Nummer eines Gefahrgutes. Die Nummer wird von einer Experten-kommission der vereinten Nationen festgelegt.
UmschlagvorgängeVorgänge, bei denen eine übergabe von Waren zwischen Lager und Transportmittel oder zwischen verschiedenen Transportmitteln stattfinden.
Umsatz-Bestands-RelationVerhältnis zwischen Umsatz und Warenbestand.
UmsatzBezeichnet üblicherweise den Bruttoumsatz = ( Absatz in Stück ) x ( durchschnittlicher VK-Preis inkl. MwSt. ). Wird vorzugsweise in der Ergebnisrechnung auch ausgewiesen als Nettoumsatz (exkl. MwSt).
Umlagerung1. Veränderung des Warenstellplatzes einer Lagereinheit im Lager 2. Wechsel von Waren von einer Filiale zur anderen.
UMO-PreislagenZusammenfassung von Eckpreisen zu Unten-, Mitte-, Oben- Preislagen. Die Definition der UMOs ('Wo endet Unten - wo beginnt die Mitte') erfolgt auf Basis der Kundenerwartungen.
Ubiquitous ComputingDer englische Begriff Ubiquitous Computing (ubicomp) bezeichnet die Allgegenwärtigkeit (engl. ubiquitous) der Informationsverarbeitung im Alltag von Menschen.
TeilwertabschreibungKaufmännische Abschreibung des Bestandswertes nach gesetzlichen Richtlinien.
TeilwertberichtigungTeil der Bilanzierung. Nach dem Niederstwertprinzip dürfen die Bestände nur mit dem Wert bilanziert werden, wie dieser im Falle des Verkaufs an einen Käufer erzielbar wäre. Negative Einflüsse auf den Teilwert stellen hierbei z.B. das Alter und der Modegrad einer Ware dar.
TeilwertTeil der Bilanzierung. Um die Teilwertberichtigung korrigierter Bestandswert zum Bilanzstichtag.
TCP/IPGängistes Netzwerkprotokoll. In TCP/IP Netzwerken bekommt jeder Host eine IP-Adresse zugewiesen, die ihm die Kommunikation im Netzwerk erst ermöglicht. Ausserdem erhält er eine bestimmte Subnetz-Maske, die einzelne Netzwerke voneinander trennt.
Tag(passiv) Passive Tags benutzen die Energie des Feldes, welches vom Lesegerät erzeugt wird, sowohl für das Betreiben des Mikrochips als auch zum Senden der Daten. Je nach Freqünz können sie ihr Signal dreissig Zentimeter bis zu drei Metern weit senden. Bei einfachen passiven Tags werden die Daten bei der Herstellung daürhaft eingebrannt, wobei es passi...
Tag(semi-aktiv) Semi-aktive Tags verwenden eine interne Batterie, um den Mikrochip zu versorgen. Sie benutzen allerdings zum Senden der Daten die Energie des Feldes des Lesegeräts.
Tag Data TranslationEindeutige Interpretation und Zuordnung der verschiedenen Darstellungen der EPC-Daten.
Tag(aktiv) Aktive Tags verwenden sowohl zur Energieversorgung des Mikrochips als auch zum Senden der Daten eine interne Batterie und können ihr Signal mehrere hundert Meter weit senden. Darüber hinaus ermöglichen aktive Tags auch die Energieversorgung von Sensoren, mit denen beispielsweise die Temperatur oder die Luftfeuchtigkeit gemessen werden kann.
TagTag ist eine gängige Bezeichnung für den RFID-Transponder. Er besteht aus einen Mikrochip und einer Antenne. Auf dem Chip ist ein Code gespeichert, der bestimmte Informationen enthält. Als Antwort auf ein auslösendes Radiosignal eines Lesegerätes können diese Transponder selbst Signale senden oder empfangen. Man unterscheidet dabei aktive, s...
Scannenelektronische Erfassung von Daten mit technischen Hilfsmitteln (Scanner) auf Artikel-, Packstück- oder Belegebene. Bsp.: Scannen von Artikeln an Kassen im POS.
SB-WarenhausSiehe Supermarkt.
Sanktionierungs-System LieferantenAutomatisiertes System zur Belastung der Lieferanten bei Abweichungen (Mengen, Liefertermine, Auszeichnung ...) von im Auftrag enthaltenen Vertragsbestandteilen. Siehe auch Lieferantenmanagement.
SavantSavant ist eine Softwaretechnologie, welche entwickelt wurde, um Informationen so zu verwalten und abzufragen, dass existierende Firmen- und öffentliche Netze nicht überlastet werden können. Savant verwendet eine dezentrale Architektur und ist hierarchisch strukturiert.
SammelauftragEin gebündelter Auftrag, der aus mehreren separaten Teilaufträgen besteht.
SammelladungZusammenfassung von mehreren Ladeeinheiten zu einem Sammeltransport.
SaisonprogrammTeilsaison, z.B. Frühjahrsprogramm.
SaisonDispositionsabhängiger Verkaufszeitraum, früher vorwiegend an den Jahreszeiten (Frühjahr/Sommer und Herbst/Winter) ausgerichtet. Heute in Abhängigkeit vom Sortiments- und Vertriebskonzept bis auf 4-6-wöchige Rhythmen ( Saisonprogramme ) heruntergebrochen.
SaisonprofilGraphische Darstellung der überlappenden Saisonwarenanteile (z.B. Early Spring, Summer, Holiday, NOS-Artikel).
Saisonüberlappungüberlappung von Verkaufszeiträumen (inkl. NOS-Artikel): Während noch Ware der lfd. Saison und z. T. noch Altware in den Beständen liegt, werden diese schon durch Wareneingänge der neün Saison überlappt.
ReceivedEnglisch für erhalten (=bestätigte Ware).
RegalmanagementKonzept zur Optimierung der Befüllung von Regalsystemen im Handel. Zu den Aufgaben im Rahmen des Regalmanagements zählen beispielsweise das Erstellen von Regalplänen mit Produktbildern, das Sicherstellen eines vollständigen Warenangebots, das Aussortieren oder Reduzieren abgelaufener oder in Kürze ablaufender Frische-Artikel.
Reader ManagementDefiniert einen Satz von Funktionen, mit denen individülle Reader konfiguriert und überwacht werden können.
RechnungsprüfungTeilprozess des Rechnungswesens. Die tatsächlichen Wareneingänge werden mit den fakturierten Wareneingängen, zum Zwecke der korrekten Zahlung, abgeglichen. Die Rechnungsprüfung kann hierbei in modernen Systemen auf die Daten der Wareneingänge zugreifen. Bei Anwendung von EDI gestützter Rechnungsprüfung gelangt das EANCOM Telegramm INVOIC zu...
ReaderDer Reader (Lesegerät) ist über eine serielle Schnittstelle oder Netzwerkverbindung mit dem IT-System verbunden und dient je nach RFID-System als reines Lese- bzw. im erweiterten Sinne als Schreib- und Lesegerät. Der Reader nimmt die Daten eines RFID Tags auf, sobald dieser dessen Lesebereich passiert
Reader ProtocolSpezifiziert den Austausch von Daten und Kommandos zwischen einem Host und den verbundenen RFID-Readern.
RabattEine dem Kunden direkt, gegenüber dem regulären Auszeichnungspreis, gewährte Preisreduzierung.
Radiofreqünz für IdentifikationszweckeSiehe RFID.
QuotaEin System zur Kontrolle von Importen, Exporten oder Produktion durch die Spezifizierung eines bestimmten Limits.
QualitätssiegelZur Verkaufsförderung und werblichen Herausstellung von Artikeln benutztes Siegel. Dieses Siegel wird auf Wunsch des Zentraleinkaufs bei entsprechender Eignung von der Abteilung Qualitätssicherung vergeben.
QualitätsplanungFestlegung der Qualitätsanforderungen an Muster, Produktion und Produkte. Bestandteil der Qualitätssicherung und des Qualitätsmanagements.
QualitätssicherungAlle Tätigkeiten der Qualitätsplanung, Qualitätskontrolle und Qualitätslenkung.
QualitätsmanagementErweiterung der Qualitätssicherung zu einer ganzheitlich optimierten Prozesskette von der Produktidee bis zum verkaufsfertigen Produkt. Umfasst die wirtschaftliche Gestaltung der produktbezogenen Prozesse, ohne das Risiko mangelhafter Qualität von Mustern, Produktion bzw. Produkten zu erhöhen.
QualitätslenkungAlle Massnahmen zur Korrektur von Mustern, Produktion und Produkten mit dem Ziel, die Qualitätsanforderungen zu erfüllen. Bestandteil der Qualitätssicherung und des Qualitätsmanagements.
Qualitätskontrolle(QC) Qualitätssicherung in den Einkaufsbüros. Die Qualitätskontrolle ist wie die Qualitätssicherung Dienstleister für den Zentraleinkauf mit folgenden Aufgabenschwerpunkten: Qualitätsorientierte Beurteilung der Lieferanten, Prüfung der Produktqualität im Rahmen von Grössensatzabnahmen, labortechnischen Tests, produktionsbegleitender Prüfungen...
PennerSchlecht verkäuflicher Artikel. Synonyme: Schleicher, Slowseller. Siehe auch Renner.
PDAEin Personal Digital Assistant ist ein tragbarer Computer, welcher neben anderen Anwendungen für die persönliche Kalender-, Adress- und Aufgabenverwaltung benutzt wird.
PackBündelung von mehreren Hängestücken zu einer Griffeinheit. Die Griffeinheit wird unter einer Transporteinheit-Nr. verwaltet. (Textile Warenwirtschaft)
PayboxMethode zur Durchführung von Finanztransaktionen per Handy. Beispiel: Kunde initiiert über Handyanruf elektronische überweisung.
Passiver TransponderAuch passiver Tag. Eine RFID-Einheit, die die vom Lesegerät ausgesendeten Signale reflektiert und moduliert. Siehe auch Aktiver Transponder.
PassformprüfungKontrolle von Bekleidungsgegenständen gemäss vorliegender Masstabellen durch den Lieferanten (Vorkontrolle) und anschliessende Prüfung durch die Produktentwicklung / Qualitätskontrolle in den Einkaufsbüros.
PaletteEine Plattform aus Holz, Metall oder Plastik zur Lagerung und Bewegung (meist durch Gabelstapler) von Gütern.
PaybackBranchen- und medienübergreifendes Kundenbonusprogramm.
PanelBegriff der empirischen Markt- und Sozialforschung. Regelmässige Befragung einer Gruppe von Personen, Haushalten oder Betrieben durch ein Marktforschungsinstitut. Die Panelteilnehmer werden über einen längeren Zeitraum nach bestimmten Verhaltensweisen und Beobachtungen befragt und sollen ein repräsentatives Bild einer bestimmten Personengruppe...
Packliste / Packing ListEin Dokument, welches den Inhalt jeder einzelnen Warenlieferung auflistet.
Open-to-Ship-ControllingTeilprozess des Bestandsmanagements. Dient im wesentlichen zur Feinsteürung der Filialbestände durch proaktive Æžnderungsmöglichkeiten der Vorverteilschlüssel und durch Auslösung von Filialumlagerungen.
Online AuktionAuktion im Internet. Eine für eine festgelegte Zeit im Internet organisierte Marktveranstaltung, in der Interessenten sich im offenen Bieterverfahren um ein Güterangebot bewerben. Online Auktionen werden von Auktionshäusern, aber auch von Handels- oder Produktionsunternehmen durchgeführt.
On Orderenglischer Begriff für offene Aufträge (=noch nicht gelieferte Aufträge).
One-Stop-ShoppingHandelskonzept mit dem Ziel, dass der Kunde seinen gesamten Bedarf an Waren und damit verbundenen Dienstleistungen in einem einzigen Geschäft, Warenhaus oder Einkaufszentrum decken kann. Auch E-Commerce und Versandhandel basieren auf diesem Prinzip.
OLAPAbk. für Online Analytical Processing: Steht für die interaktive Analyse von Daten, die i.d.R. in mehreren Dimensionen vorliegen. Typische Dimensionen sind z.B. Sortiment, Zeit, Filiale, Kunde. Siehe auch Einkaufsplanung, Limitplanung.
ObjektklassseZu Englisch Object Class - bezeichnet die Objektnummer, z. B. eine Artikelnummer.
NVEAbk. für Nummer der Versandeinheit. Diese dient der Identifikation von Versandeinheiten und Packstücken. Es handelt sich hierbei um ein Barcode ( GS1-128 ) Etikett für die Konsumgüterwirtschaft und artverwandte Branchen.
Object Name ServiceSiehe ONS.
NOS-ManagementTeilprozess des Bestandsmanagements. Umfasst die Planung, Produktentwicklung, Beschaffung, Logistik und Steürung der NOS-Artikel. Siehe auch NOS-Replenishment.
Nummer der Versandeinheit(NVE/SSCC) Eine weltweit eindeutige Nummer zur Identifizierung von Versandeinheiten wie bspw. Paketen, Paletten und Containern.
NOS-ReplenishmentSystemgesteürter Abgleich der Soll- und Ist-Bestände von NOS-Artikeln; darauf basierend Ermittlung der Bestellmengen. Stellt hohe Anforderungen an die intelligente Berechnung des optimalen Bedarfs, die i.d.R. auf algorithmusgesteürten Spezialsystemen basiert.
NettoverkaufsflächeBezeichnet die Fläche, die zur Produkt-Präsentation zur Verfügung steht und ist - im Gegensatz zur Bruttoverkaufsfläche - bereinigt um Loopanteil, Kassenbereiche und Kabinen.
Netto-UmsatzBezeichnet den Umsatz exkl. Mehrwertsteür.
NachorderBezeichnet Orders, die nach dem Beginn der für den georderten Artikel relevanten Saison platziert werden. Siehe auch Vororder.
MiddlewareSoftware mit Schnittstellencharakter, die das Zusammenspiel von Hard- und Softwarekomponenten gewährleistet; Im EPC-Netzwerk wird sie zur Filterung, Auswertung und Bearbeitung von den Daten, die auf den Transpondern gespeichert sind, verwendet. Sie bildet damit die Schnittstelle zwischen den Lesegeräten und den Anwendungssystemen der Unternehmen...
MehrfacherfassungSiehe Pulkerfassung.
Mehrweg-EtikettenWiederverwendbare (RFID)-Etiketten. Können neu beschrieben werden und werden in der Regel in geschlossenen Systemen verwendet.
MargenSynonym für die unterschiedlichen Kalkulationsstufen Orderkalkulation, Wareneingangskalkulation, erzielte Kalkulation (auch Brutto- oder Rohertrag).
MerchandisingWird im deutschen Sprachgebrauch im Sinne des Visual Merchandising überwiegend für das Gestalten der Verkaufsflächen und die Warenpräsentation verwendet. Im englischen Sprachgebrauch werden mit Merchandising i.d.R. die Einkaufsprozesse bezeichnet.
MarkdownEnglisch für Abschrift.
MasstabelleFestlegung der Masse für einen Artikel anhand zuvor definierter Grössen und Messstrecken, dient als Vorgabe für die Prüfung des Grössensatzmusters.
LagerrentabilitätSteht für die Rentabilität des eingesetzten Lagerkapitals. Formelansatz: LUG x Rohertrag in %. Wird auch als GMROI bezeichnet.
LagerreichweiteBestand im Verhältnis zum Umsatz (Plan / Soll). Siehe auch Reichweite.
Last in first outSiehe LIFO.
LagerverwaltungAls Lagerverwaltung wird die administrative Verwaltung und überwachung eines Lagers bezeichnet. Wichtige Elemente der Lagerverwaltung sind u. a. Lagerplatzverwaltung und Lagerbestandsführung.