Kopie von `Top-DSL - DSL Lexikon`

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Kategorie: Automatisierung > DSL
Datum & Land: 14/05/2009, De.
Wörter: 290


V-Normen
sind Protokolle für die Datenübertragung über analoge Leitungen des PSTN (Public switched telephone network) und zur Definition von Schnittstellen. Zuständig für die Normierung war bis 1994 das CCITT (Comité Consultatif International Télégraphique et Téléphonique), das danach in einer Abteilung der ITU (International Telecommunication Union), der I...

U-R2
ist eine Schnittstelle zwischen Splitter und ADSL-Modem, die die Telekom Ende 2001 eingeführt hat. U-R2 ist keine spezifizierte Norm, sondern ein proprietärer Quasi-Standard, der auf der internationalen ITU-Norm G.992.1, Annex B aufgebaut ist. Er ermöglicht den Herstellern von ADSL-Modems, die Geräte an beliebige DSLAM der Deutschen Telekom anzusch...

G.lite
ist der Name des ITU-Standards G.992.2, der für UADSL (Universal Asymmetric Digital Subscriber Line) vergeben wurde. Die nur in den USA eingesetzte DSL-Variante sollte ursprünglich ohne Splitterauskommen, was in der Praxis jedoch nur unzureichend funktioniert. G.lite unterstützt einen Downstream von 1,5 Mbit/s und einen Upstream von 384 Kbit/s - so...

S0
(S0-Bus) ist bei ISDN eine Schnittstelle für maximal acht digitale Endgeräte, die die Inhouse-Verkabelung mit dem NTBA (Network Termination for ISDN Basic rate Access) verbindet. Die technische Realisierung erfolgt über vier Kupferadern (zwei Doppeladern), über die zwei B-Kanäle für die Datenübertragung und ein D-Kanal zur St...

T-1
(Trunk 1-4) ist die Bezeichnung für eine digitale Multiplex-Datenleitung des amerikanischen Telefonsystems, die aus 24 Sprachkanälen zusammen geschaltet ist und mit 1,544 Mbit/s Bandbreite arbeitet (T-1). T-2 bzw. T2 arbeitet auf 96 Sprachkanälen mit 6,312 Mbit/s Bandbreite. T-3 bzw. T3 arbeitet auf 672 Sprachkanälen mit 44,736 Mbit/s Bandbreite. T...

F-Codierung
Kodierungsvarinate für TAE-Stecker und TAE-Dosen für Fernsprecher (Telefone). TAE steht für Telekommunikations-Anschluss-Einheit und ist die in Deutschland übliche Anschlussart für Telekommunikationseinrichtungen. Die TAE-Dose bildet den Abschluss der TAL (Teilnehmeranschlussleitung) - der sogenannten letzten Meile - von der Ortsvermittlungsstelle ...

E-Mail
(Electronic Mail) ist eine Nachricht, die über das Internet verschickt wird. Sie kann neben dem eigentlichen Text Bilder, Videos und Dateien enthalten (Attachment). Nach einer Marktstrukturstudie von MICUS zu den E-Mail-Anbietern in Deutschland (nachzulesen auf den Seiten der Bundesnetzagentur) waren 2006 fast 75 Millionen Kunden bei E-Mail-An...

E-Mail-Forwarder
ist eine Funktion von Mailservern oder E-Mail-Clients, die eine eintreffende E-Mail direkt an eine andere E-Mail-Adresse weiterleitet. Das ist beispielsweise dann sinnvoll, wenn man bei längerer Abwesenheit wichtige Nachrichten von einer anderen Person kontrollieren lassen möchte. Hat der verwendete Mailserver keine entsprechende Funktion...

E-Mail-Client
ist der Begriff für die Software, mit der E-Mails verarbeitet werden können. Der Leistungsumfang dieser E-Mail-Clients umfasst das Erstellen, Versenden und den Empfang von E-Mails. Dazu werden Protokolle wie z. B. POP3 zum Empfangen und SMTP zum Senden benutzt. E-Mail-Clients sind für nahezu alle Browser erhältlich - teils integ...

E-Mail-Adresse
bezeichnet den Namen des Postfachs, in dem E-Mails für eine bestimmte Person bei einem ISP (Internet Service Provider) oder einem anderen Anbieter abgelegt werden. Die E-Mail-Adresse im Internet (über SMTP - Simple Mail Transfer Protocol) ist aus dem selbst vergebenen oder vom Anbieter zugeteiltem Namen, dem @-Zeichen, dem Hostnamen (free...

E-Mail-Autoresponder
ist eine Funktion, die bei einer eintreffenden E-Mail automatisch eine Nachricht zurückschickt (Autoreplay). So kann der Absender z.B. informiert werden, wenn der Empfänger in Urlaub ist. Allerdings hat man auf den Erhalt - und somit auch auf die automatisch generierte Antwort - keinen Anspruch, da E-Mail kein garantierter Dienst ist. Noc...

E-Banking
(Electronic Banking) bezeichnet das Abwickeln von Bankangelegenheiten per Online-Verbindung, per Telefon, per Karte (Geldautomat, Bargeld lose Zahlung) oder mittels Datenträger (Großkunden). Während das Telefon-Banking und die Abgabe der Aufträge per Datenträger als ziemlich sicher eingestuft werden, bergen die anderen Ver...

E-1
sind Bezeichungen für in Europa gängige digitale Multiplex-Datenleitungen. Bei E-1 (E1) handelt sich um 30 Nutzkanäle (B-Kanäle), einen Synchronisationskanal (D-Kanal) und einen Signalisierungs-oder Dienstkanal mit jeweils 64 kbit/s, die insgesamt eine Bandbreite von 2048 kbit/s ergeben. Durch das Zusammenschalten von mehreren N...

D/A-Wandler
(früher auch als D/A-Wandler bezeichnet) wird ein Bauteil genannt, dass digitale Signale in analoge umwandelt. Digitalisierte Signale werden in der Regel durch integrierte Schaltungen (IC - integrated circuit) wieder in einen analogen Strom- und Spannungsverlauf umgewandelt. Bei der voran gegangenen Digitalisierung von Sprache (siehe A/D-Umset...

D-Kanal
Ist bei einem ISDN (Integrated-Services-Digital-Network) Anschluss der Übertragungsweg, der für den Transport von Steuersignalen und zum Verbindungs-Aufbau und -Abbau genutzt wird. Während die B-Kanäle für die Übertragung der eigentlichen Sprachinformation genutzt werden, überträgt der D-Kanal ausschließ...

B-ISDN
(Breitband-ISDN) ist eine Weiterentwicklung von ISDN und sollte Anwendungen gerecht werden, die höhere Bitraten als die ISDN-typischen 64 kbit/s erfordern. Dies ist z.B. bei der Videobildübertragung der Fall. Zur Übertragung von Filmsequenzen in Echtzeit sind Bitraten notwendig, die zwischen 1,5 Mbit/s und 100 Mbit/s liegen. Mit einer Übertragungsr...

B-Kanal
ist bei einem ISDN Basisanschluss die Bezeichnung für die zwei unabhängig voneinander nutzbaren Leitungen, die für die Übertragung von Sprache und Daten genutzt werden können. Die Datenübertragungsrate beträgt 64 Kbit/s je B-Kanal und kann zu 128 Kbit/s gebündelt werden. Während die B-Kanäle die Daten transportieren, werden über den D-Kanal Informa...

A/D-Wandler
früher auch als A/D-Wandler bezeichnet, sind integrierte Schaltungen, die analoge Signale digitalisieren. Dazu wird das analoge Signal über ein zeitliches Raster abgetastet und jedem Abtastpunkt ein digitaler Wert zugewiesen (Quantisierung). Um den gesamten Informationsgehalt eines analogen Signals aufnehmen zu können, müsste die Abtastrate unendli...

Zugangsgeschwindigkeit
ist die Übertragungsgeschwindigkeit, gemessen in Bit pro Sekunde, mit der ein Computer an das Internet oder ein anderes Netzwerk angeschlossen ist. Die Zugangsgeschwindigkeit hängt in erster Linie von der Art des Zugangs ab und kann sehr unterschiedlich sein. Die ersten Akustikkoppler, die Anfang der 1980er Jahre auf den Markt kamen, hatten gerade ...

A-Netz
erstes, einheitliches analoges Funktelefonnetz in der Bundesrepublik (1959 bis 1977). 1958 beauftragte die Deutsche Bundespost die Firma TeKaDe und Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH, die Netztechnik zu entwickeln - die bis dahin vier unterschiedlichen Netze sollten einem einheitlichen Standard weichen. Ab 1961 lieferte die Firma die Geräte ...

ZIP
ist ein leistungsfähiger Algorithmus für die Komprimierung von Dateien, dessen Grundzüge auf das 1985 von Phillip Walter Katz programmierte PKARC zurückgehen. 'Phil Katz' gab das ZIP-Format als public domain frei, was - neben seiner Effizienz - zu der großen Verbreitung beitrug. Sein Deflate- Algorithmus findet sich in vielen anderen Kompressionsve...

XON/XOFF
(Transmission On/Off) sind Steuerzeichen, die den Datenflusses (Datenübertragung) von seriellen Schnittstellen steuern. Dieses zum 'Handshake' gehörende Verfahren wird vor allem bei asynchronen Übertragungen eingesetzt, beispielsweise bei Modems - also bei Geräten mit unterschiedlichen Übertragungsgeschwindigkeiten. Wenn das Gerät A Daten an das Ge...

xDSL
ist ein Sammelbegriff für verschiedene, schnelle DSL-Übertragungstechniken, die sehr hohe Übertragungsgeschwindigkeiten zum Internet gewährleisten. Die gebräuchlichsten Varianten sind: ADSL (Asymmetric Digital Subscriber Line) ist die in Deutschland und weltweit am meisten verbreitete DSL-Variante, die oftmals einfach nur als DSL bezeichnet wird. S...

WWW
(World Wide Web) ist ein Dienst des Internet, der den globalen Zugriff auf untereinander verlinkte Hypertext-Seiten ermöglicht. Es wurde 1989/1990 von Tim Berners-Lee erdacht, der ursprünglich nur für einen leichteren Informationsaustausch der Wissenschaftler am Kernforschungszentrum CERN sorgen wollte. Dazu ersann er ein System von HTML-Seiten (Hy...

Gateway
Ein die Verbindung zwischen unterschiedlichen Netzen herstellender Computer, der die Protokolle beider Seiten beherrscht und so den gegenseitigen Zugriff auf die Ressourcen ermöglicht. Ein Gateway übersetzt unterschiedliche Protokolle, wie beispielsweise IPX/SPX (Novell NetWare) auf TCP/IP (Internet), auf der vierten bis siebten Schicht des OSI-Ref...

GB
(Giga Byte) ist der SI-Präfix für eine Milliarde (10 9 Bytes. Nachdem die Präfixe aus dem Binären Zahlensystem lange Zeit auch für die Dezimale Schreibweise verwendet wurden, ist mit dem 1998 erweiterten Internationalen Einheitensystem (SI - Système international d†™unités) diese Doppeldeutigkeit geregelt worden. GB steht seit...

GermanISDN
(1TR6) war das Signalisierungs-Protokoll des D-Kanals, des auch als Nationales ISDN bekannt gewordenem deutschen ISDN. 1989 wurde beschlossen, das nationale 1TR6 durch das europäische DSS1 zu ersetzen, die endgültige Abschaltung der letzten 1TR6-Anschlüsse erfolgte jedoch erst Ende 2006. Beim 1TR6 konnten alle Endgeräte die selbe Hauptnummer haben,...

Gigabit-Ethernet
(1000Base-T/...X) ist ein Standard für Ethernet, den das IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers) veröffentlicht hat. Der Name ist eine Kombination aus Geschwindigkeit (1000 MBit/s), Übertragungstechnik (baseband; engl. Basisband) und der Verkabelung mit Twisted Pair oder Lichtwellenleiter. Ethernet ist eine Übertragungstechnik für ...

Glasfaser
(LWL - Lichtwellenleiter) wird in der Netzwerktechnik als breitbandiges Übertragungsmedium für Daten verwendet. Ein Glasfaserkabel besteht aus vielen einzelnen Glasfasern die, je nach Verwendungszweck, mehrfach ummantelt sind. Die Übertragung erfolgt durch LEDs oder Laserdioden als Sender, die das Licht in kurzen Impulsen in die Glasfasern einspeis...

GPRS
(General Packet Radio Service) ist ein paketorientierter Standard zur Datenübertragung in GSM-Netzen, der schon 2001 eingeführt wurde. GPRS erlaubt theoretische Übertragungsgeschwindigkeiten von 171,2 kbit/s, die aber seitens der Mobilfunkbetreiber / -Netze nicht erreicht werden können. In der Praxis kommen Datenraten von gut 50 kbit/s zustande, wa...

Handshake
wird ein Verfahren zur seriellen Kommunikation zweier Systeme genannt, die nur unregelmäßig Daten austauschen. Beim Handshake wir jedes mal die Verbindung neu ausgehandelt, indem sich die Geräte authentifizieren und die Parameter zur Datenübermittlung vereinbaren. Der Sender zeigt an, dass er neue Daten schicken möchte und prüft das 'Einverständnis...

HBCI
(Home Banking Computer Interface) ist ein von den meisten Keditinstituten unterstützter Standard, der eine einheitliche Basis für das E-Banking schaffen soll. Vorteile von HBCI sind die flexiblen Einsatzmöglichkeiten - es kann von allen Banken eingesetzt werden und ist Providerunabhängig - und die relative Sicherheit. Beim HBCI mit Chipkarte (der s...

HDSL
(High-Bitrate Digital Subscriber Line) ist eine 1991 entwickelte Variante von DSL, die zur Übertragung der Signale weniger Verstärker (Repeater) braucht, als vorherige Versionen. HDSL bietet eine Durchsatzrate von 2 MBit/s im Downstream als auch im Upstream. Für diese Geschwindigkeit sind allerdings mehrere Adernpaare nötig, sodass HDSL sich im Mas...

Hit
a) Ein relativ veralteter Begriff zur Erfolgs-Messung einer Website. Im Gegensatz zu den Site- oder Pageimpressions entstehen durch den Aufruf einer Internet Seite - je nach Anzahl der in Ihr befindlichen Bild- und Ton-Dateien - unterschiedlich viele Hits. b) Bezeichnung für einen 'Treffer' bei der Cache-Abfrage. Der Cache ist ein schneller Zwische...

Homepage
(Startseite) ist die Einsprungseite eines privaten, geschäftlichen oder institutionellen Internetauftritts, die ohne zusätzliche Angaben aufgerufen werden kann.. Während für alle anderen Seiten die Angabe der Extension nötig ist, wie .html, .htm oder .php, wird durch die alleinige Angabe der URL (Uniform Resource Locator) oder der IP-Adresse, autom...

Host
ist ein System, das anderen Systemen (meist Computern) Dienste und/oder Daten anbietet. Beispielsweise: -ein Hauptrechner in einem Computernetzwerk, der das gesamte Netzwerk und die anderen Rechner steuert und überwacht und auf dem alle Prozesse laufen (Mainframe). -Rechner, die Rechenkapazität und Speicherplatz für Webseiten zur Verfügung stellen....

HSDPA
(High Speed Downlink Packet Access) ist ein von 3GPP (3rd Generation Partnership Project) definiertes Kommunikationsprotokoll für UMTS (Universal Mobile Telecommunications System), das hohe Download-Datenraten im Mobilfunk ermöglicht. Die maximale Übertragungsgeschwindigkeit liegt bei 14,4 Mbit/s, wird aber z.Z. nicht erreicht. Der Vorreiter Vodafo...

HSUPA
(High Speed Uplink Packet Access) ist eine Erweiterung des Übertragungsprotokolls für den Upload von Daten in UMTS Netzen. HSUPA benutzt das ein Bit Modulationsverfahren BPSK (Binary Phase Shift Keying) und erreicht im Release 8 maximale Übertragungsgeschwindigkeiten von 5,76 Mbit/s im Upload. Damit ergänzt es HSDPA, das den Download in UMTS-Netzen...

HTML
(Hypertext Markup Language) ist eine Auszeichnungssprache für die Erstellung von Hypertext-Dokumenten (Internetseiten). Die 1989 von Sir Timothy John Berners-Lee (dem Begründer des World Wide Web) ersonnene, textbasierte Sprache beschreibt den Aufbau von Internetseiten mit Texten, Bildern und Hyperlinks. Ursprünglich sollte HTML nur dem Datenaustau...

HTTP
steht für Hypertext Transfer Protocol, ein Übertragungsprotokoll zum Austausch von HTML -Dokumenten zwischen WWW- Server und Browser. Weitere Lexikon-Einträge: Upstream Protokoll Standleitung WLL Flame Zurück zum Buchstabe H Zurück zum Register

Hub
(Multiport Repeater) ist eine Kopplungseinheit auf der ersten Schicht (physical layer) des ISO/OSI-Referenzmodells . Er verbindet als Netzwerkknoten die verschiedenen Teilnetze und Endgeräte miteinander und verstärkt die übertragenen Signale. Über Hubs können unterschiedliche Übertragungsmedien, wie Twisted Pair oder Glasfaser, verbunden werden. Ei...

Hyperlink
Hyperlinks sind optisch ausgezeichnete Texte oder Bilder auf Internetseiten, die beim Anklicken zu einer anderen Stelle der Seite oder auf eine andere Websiteführen. Mittels der Auszeichnungssprache HTML (Hypertext Markup Language) und der Formatierungssprache CSS (Cascading Style Sheets), lässt sich auf das Aussehen und die Funktionalität der Hype...

IAE
(ISDN-Anschluss-Einheit) ist die Bezeichnung für die bei ISDN verwendete Anschlussdose für Endgeräte. Die Anschlussdosen gibt es für die Montage auf der Wand (Aufputz-Dose) oder in der Wand (Unterputz-Dose). Sie haben meist zwei RJ-45 Buchsen, sind aber auch mit nur einer Buchse erhältlich. Die RJ-45 Buchse hat vier belegte Kontakte (von acht verfü...

IANA
(Internet Assigned Numbers Authority) ist eine in den USA arbeitende Organisation, die für die eindeutige Vergabe und Verwaltung der IP-Adressen, Top-Level-Domains (TLD) und Portnummern im Internet zuständig ist. Seit 1999 ist die ICANN (Internet Corporation for Assigned Names and Numbers) mit der Wahrnehmung der IANA-Funktionen beauftragt, IANA is...

ICANN
Internet Corporation for Assigned Names and Numbers ist die 1998 gegründete Organisation zur Verwaltung der IP-Adress-Bereiche, der Protokoll-Parametern sowie der Root-Level-Name-Server des DNS. Weitere Lexikon-Einträge: CGI Netzbetreiber TAN Richtfunk SIP Zurück zum Buchstabe I Zurück zum Register

Interconnection
ist die Bezeichnung für die Zusammenschaltung verschiedener Netze an einem oder mehreren Netzzusammenschaltungspunkten. Der Begriff wird für Knotenpunkte verwendet die unabhängige Datennetze koppeln und - unabhängig von Topologie oder Übertragungsmedium, einen Datenaustausch in beide Richtungen ermöglichen. Ebenfalls wird von Interconnection bei de...

Interleaving
nennt sich die bei ADSL(Asymmetric Digital Subscriber Line) übliche zusätzliche Fehlerkorrektur. Alle Datenpakete verfügen zwar schon über eine Fehlerkorrektur, die aber bei der Störung eines ganzen Datenblocks nicht mehr greift (Burst). Diese selten auftretenden, Blockweisen Fehler können vermieden werden, indem man nicht ein vollständiges Paket s...

Internet by call
ist ein (in der Praxis) zeitlich basiertes Abrechnungsverfahren für den Internet-Zugang. Dabei bieten ISP (Internet Service Provider) den Zugang ohne Grundgebühr zu einem bestimmten Minutenpreis an. Internet by call mit Abrechnung über die Datenmenge gibt es de facto nicht. Da solche Tarife nicht für DSL, sondern nur für den analogen Zugang oder IS...

Internet-Provider
siehe ISP Weitere Lexikon-Einträge: PPP Gigabit-Ethernet Flame Proxy-Server Spam Zurück zum Buchstabe I Zurück zum Register

Internet-Server
werden landläufig Server genannt, die Internetdienste anbieten, Informationen im Internet zur Verfügung stellen oder die Anbindung eines Intranet zum Internet schaffen. Als Server bezeichnet man eigentlich die Server-Software, die für eine Client-Server-Umgebung die benötigten Dienste bereitstellt. Es hat sich jedoch eingebürgert, die Hardware - au...

Internet
ist ein globaler Zusammenschluss von Netzwerken auf TCP/IP-Basis, die über Backbones untereinander verbunden sind. Seine Wurzeln hat das Internet im ARPANET, das 1969 in den USA zur Vernetzung von Universitäten -um den gegenseitigen Informations- und Datenaustausch zu erleichtern - erschaffen wurde. Mit der Geburtsstunde des WWW (World Wide Web) 19...

Internetdienst
ist die Bezeichnung der verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten des Internet, das selbst 'nur' den globalen Zusammenschluss von einzelnen Netzen darstellt, sonst aber keinen Mehrwert bietet. Dieser ergibt sich erst durch eine merkliche Leistung eines meist kostenpflichtigen Anbieters. Die bekanntesten Dienste sind E-Mail, WWW (im World Wide Web surfen)...

Intranet
Ein Intranet ist ein Netz innerhalb eines Unternehmens, das nicht öffentlich zugänglich ist, aber die gleichen Dienste wie das Internet bietet. Es nutzt sozusagen die Internet-Technologie für den Hausgebrauch. Die Bildung einer solchen geschlossenen Benutzergruppe im Internet eröffnet völlig neue Möglichkeiten für kommerzielle Anwendungen. Die priv...

IP-Address-Leasing
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IP-Adresse
(Internet Protocol Address) ist eine 32- oder 128-stellige Binärzahl (IPv4 oder IPv6) und wird zur eindeutigen Identifizierung eines Rechners im Internet verwendet. Die Adresse ergibt sich aus dem Adressraum des jeweiligen Landes, den dort vergebenen Subnetzen und der daraus vom Provider zugewiesenen, dynamischen oder statischen Adresse für einen e...

IP Telefonie
(Internet Protokoll Telefonie) oder auch VoIP (Voice over IP) ist ein Dienst, mit dem Sprachsignale, über eine breitbandige Verbindung, über IP fähige Netzwerke (z.B. das Internet) übertragen werden können. Dazu braucht man entweder einen PC mit Mikrofon, Lautsprechern (komfortabler ist ein Headset) und die entsprechende Software (z.B. skype), oder...

IP
(Internet Protocol) ist ein Protokoll des TCP/IP-Modells, das für die Adressierung in Netzwerken verwendet wird. Es bildet die Basis des Internets. Um Rechner in Netzwerken ansprechen zu können, müssen diese eindeutige Namen haben. Das Internet Protokoll teilt dazu den gesamten Globus in Adressräume auf, die sich - bis zum einzelnen PC - immer fein...

ISDN-Router
ist ein Gerät, mit dem ein LAN (Local Area Network) über die ISDN-Leitungen zu einem PoP (Point of Presence) verbunden werden kann oder eine Standleitung bildet. Die einzelnen Rechner des Netzwerkes können so separat Dienste des Internets nutzen. ISDN-Router haben, je nach Modell, noch weitere Funktionen. So überwacht eine integrierte Firewall die ...

ISDN
(Integrated Services Digital Network) ist ein internationaler Standard für digitale Kommunikationsnetze, für die Übertragung von Sprache und anderen Diensten. ISDN ist die Weiterentwicklung des analogen Kommunikationsnetzes und wird in Deutschland seit 1989 betrieben (nationales ISDN über 1TR6). Ab 1991 wurde auf den internationalen Standard DSS1 u...

ISP
(Internet Service Provider) sind Anbieter von Internetzugängen und Diensten, die sich auf das Internet beziehen. Die gestellten Zugänge (PoP - Point of Presence) unterscheiden sich nach der Größe des Netzwerks. Es gibt Regionale Anbieter, die das Endkunden Segment bedienen (Tier-3 Carrier), größere Anbieter, die mindestens über landesweite Netze ve...

Java
ist eine (weitgehend) von der amerikanischen Firma Sun Microsystems entwickelte Technik, die die objektorientierte Programmiersprache Java, sowie eine Umgebung (Java-Plattform) beinhaltet, auf der die Sprache Java läuft. Ein großer Vorteil von Java ist die Unabhängigkeit vom verwendeten Betriebssystem. So kann Java auf allen Computersystemen einges...

JPEG
steht für 'Joint Photographic Expert Group' und ist ein Gremium, das einen Standard für die Komprimierung und Kodierung von Bildern erarbeitet hat. Die entwickelten Algorithmen sind zumeist Verlustbehaftet, verzichten also auf einen Teil der Bildinformation. Die Kompressionsrate lässt sich über mehrere Stufen einstellen, wobei die Größe des Bildes ...

Junkmail
Siehe auch Spam Weitere Lexikon-Einträge: Browser CLIP Web-Browser TAE NTBBA Zurück zum Buchstabe J Zurück zum Register

Kabelmodem
sind die notwendigen Endgeräte, die für den Anschluss an das Internet über TV-Breitband-Netzwerke gebraucht werden. Sie unterscheiden die übertragenen Signale für Kabelfernsehen von den Daten des Internets nur dadurch, dass für letztere bestimmte Kanäle reserviert werden. Eine Trennung über den Frequenzbereich erfolgt nicht, weshalb auch kein Split...

Kanal
ist im technischen Sinn die allgemeine Bezeichnung für einen Übertragungsweg zwischen zwei Geräten, über denen diese kommunizieren können. Dabei kann man wiederum nach Verwendung (Sprach-, Datenkanal), Medium (Funk-, optischer Kanal) oder Funktionsprinzip (Zeit-, logischer Kanal) unterscheiden. Während die Unterscheidung nach Verwendung und Übertra...

Kanalbündelung
liegt vor, wenn für eine Datenübertragung mehrere Kanäle zu einem gemeinsamen Übertragungsweg zusammengeschlossen werden, um so die maximale Übertragungsrate für eine Anwendung oder ein Gerät zu erhöhen. Bei privaten ISDN-Leitungen können z.B. mit Kanalbündelung gleichzeitig beide B-Kanäle des Basisanschlusses genutzt werden. Die Datenübertragungsr...

KB
steht für KiloByte und bezeichnet die Menge von 1000 Bytes. Diese Maßeinheit ist erst 1998 neu definiert worden und stand früher für 1024 Bytes. Die ursprünglich aus dem Binärsystem stammende Einheit (Basis 2 - 210 = 1024) wurde zunehmend als technische Angabe mit Bezug auf das Dezimalsystem verwendet (Basis 10 - 10...

Kennwort
nennt man eine beliebige, geheim zuhaltende Zeichenkette, die benötigt wird um Zugang zu Daten, Accounts, Servern u. v. m. zu erhalten und diese so vor unberechtigten Zugriff zu schützen. Ein Kennwort sollte aus möglichst vielen Zeichen bestehen und Zahlen und Sonderzeichen beinhalten. Einfache Wörter - wie sie in einem Lexikon stehen - bieten kein...

Klammeraffe
(@ - gesprochen wie das englische 'at') ist das Symbol in der E-Mail-Adresse, das vor dem E-Mail-Provider steht und soviel wie 'bei XYZ' bedeutet. Es trennt den (meist) frei wählbaren Namen von dem Domain-Namen des Servers. Das @ wurde mit dem ersten E-Mail Verkehr eingeführt (Anfang der 80er Jahre) weil es ein noch freies Zeichen im ASCII-Zeichens...

Komfortleistungsmerkmale
nennt man die vom ISDN (Integrated Services Digital Network) her bekannten 'besonderen' Merkmale, wie Anklopfen, Rückfragen/Makeln, Dreierkonferenz, Detaillierte Rechnung, Sperre, Rufweiterschaltung, Verbindung ohne Wahl, Rückruf bei Besetzt, usw., die vormals bei einfachen analogen Anschlüssen nicht möglich waren. Die seit 1995 in Deutschland fläc...

Least-Cost-Routing
ist ein Gerät, das dem Telefon vorgeschaltet wird und automatisch die günstigste, dem Gerät bekannte, Call-by Call Nummer vorwählt. Diese Vor-Vorwahl ergibt sich aus der Tageszeit und der Entfernung zur Zielrufnummer. Um die Tarifinformationen auf dem neusten Stand zu halten, ruft der Router regelmäßig eine Datenbank im Internet ab. Dieser Service ...

Leitungsvermittlung
ist die im Telefonnetz übliche Verbindungstechnik. Hierbei wird beim Verbindungsaufbau eine Leitung zwischen dem Anrufer und dem Angerufenen geschaltet, die bis zum Verbindungsabbau unverändert bestehen bleibt. Der Verbindungsaufbau und -abbau geschieht automatisch durch die Vermittlungsstellen. Die ersten Vermittlungsstellen gab es schon ab 1881. ...

Letzte Meile
(last mile) ist der umgangssprachliche Begriff für die Teilnehmeranschlussleitung (TAL), die die letzten paar hundert Meter von der Vermittlungsstelle zum Hausanschluss verbindet. Sie besteht in der Regel aus ein oder zwei Kupfer-Doppeladern, kann aber auch in Glasfaser ausgeführt sein. In seltenen Fällen müssen sich mehrere Haushalte eine Doppelad...

Lizenzen
Der REGTP (Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post) obliegt es, die Zulassung der Unternehmen für den Betrieb von Übertragungswegen oder das Angebot von Sprachtelefondiensten zu vergeben. Die verschiedenen Lizenzklassen sind: Lizenzklasse 1: Mobilfunklizenz berechtigt zum Betreiben von Übertragungswegen für Mobilfunkdienstleitungen. Lize...

Logfile
Logfiles protokollieren die Aktivitäten von Hard- oder Software eines Systems, um im Fehlerfall oder bei Bedarf, Rückschlüsse über die Vorgänge ziehen zu können. Neben dem genauen Zeitpunkt werden das eigentliche Ereignis und meist zusätzliche Informationen, wie ein Abbild beteiligter Register, festgehalten. Unter Windows XP beispielsweise, kann de...

Login
(Logon) bezeichnet das Identifizieren und Authentifizieren eines Users in einem Netzwerk oder für einen Dienst. Diese Anmeldung geschieht mit einem Anmeldenamen, über den sich der Nutzer identifiziert, und ein Passwort, mit dem er sich authentifiziert. Nach positiver Prüfung erhält der Nutzer Zugang zu speziellen Ressourcen, wie etwa einem Firmenne...

Logout
(Logoff) ist der Verbindungsabbau einer Netzwerkverbindung oder die Beendigung eines Dienstes, für die/den zuvor eine Anmeldung nötig war. Diese Abmeldung von einem System trennt den Benutzer von den zur Verfügung gestellten Ressourcen und trägt ihn aus dem System aus. Zur erneuten Nutzung muss er sich wieder über Anmeldename und Passwort authentif...

LWL
sind die gebräuchlichen Leitungen für Backbones (geworden). Dabei werden mit Hilfe des WDM über typischerweise 96 Wellenlängen bzw. Kanälen auf einer Faser Datenübertragungsraten von je 10 Gbps erreicht. Unter Laborbedingungen wurden bereits über 3,3 Tbps erreicht. LWL bestehen aus dünnen Fasern aus Glas oder...

Makeln
ist ein Komfortleistungsmerkmalim ISDN (Integrated Services Digital Network), bei dem zwischen zwei bestehenden Verbindungen hin und her geschaltet werden kann. Kommt bei ISDN während eines Gespräches ein weiterer Anruf durch 'Anklopfen' herein, kann der Angerufene (Teilnehmer 1) den bisherigen Gesprächspartner (Teilnehmer 2) mit 'Halten' in einen ...

MB
(Megabyte) ist die dezimale Bezeichnung für 10 6=1000000 Byte. Dieser SI-Präfix wurde von der IEC (International Electrotechnical Commission) 1996 vorgeschlagen, 1998 vom BIBM (Bureau International des Poids et Mesures)-, 2002 vom IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers)- und 2007 von der Physikalisch-Technisc...

Mehrwertdienst
(Value Added Network Service) ist die Bezeichnung für alle über die reine Übertragungsleistung hinausgehenden, anwendungsnahen Dienstleistungen der Anbieter. Im Telefondienst können dies einzelne Komfortleistungsmerkmale sein oder die Sprachbox bis hin zum kompletten Call-Center. Seit 2006 ist für diese Premium-Dienste nur noch die Vorwahl 0900-X z...

mMiTT
(million of Minutes of Intercontinental Telecommunications Traffic) ist eine Maßeinheit für die Datenmenge, die über die interkontinentalen Leitungen der Backbones, der Tier-1 Carrier, im Internet fließt. Sie wurde bis zum Jahrtausendwechsel in einigen Statistiken erwähnt und ist ansonsten eher selten anzutreffen. Gebräuchlichere Angaben, die auch ...

MNP
(Microcom Network Protocols) ist ein Anfang der 80er Jahre entwickeltes Übertragungsprotokoll für die Datenfernübertragung (DFÜ), das ständig erweitert wurde und im AT-Befehlssatz vieler Modems implementiert ist. Das Protokoll existiert in den Klassen MNP 1 bis MNP 10, die abwärtskompatibel aufgebaut sind. Ein Modem der Klasse 10 kann also mit eine...

Mobiles Internet
bezeichnet den Zugang zum Internet mit einem mobilen Gerät, wie Laptop, PDA oder Handy. Schon seit Anfang der 90er Jahre ist es über das GSM-Netz in Deutschland möglich, Daten aus dem Internet auf mobile Geräte zu übertragen. Mit Übertragungsgeschwindigkeiten von 9,6 kbit/s bis 14,4 kbit/s (CSD - Circuit Switched Data), tröpfelte es aber nur aus de...

Mobilfunk
Jede Form der Übertragung von Nachrichtensignalen per Funk durch die Luftschnittstelle. Das Mobilfunknetz setzt sich dabei zu großen Teilen auch aus Festnetz-Komponenten zusammen und nur die Übertragung bis zum nächsten Funkmasten erfolgt per Funk. Die Endgeräte arbeiten nach unterschiedlichen Standards: GSM, DCS, UMTS, PHS, Dect. Mobilfunkdienste ...

Modem
ist ein Kunstwort aus den Begriffen Modulation und Demodulation und dient der Datenübertragung zwischen zwei Systemen. Analoge Modems wandeln die digitalen Daten eines Computers in (telefontaugliche) analoge Signale um, indem sie diese auf eine Trägerfrequenz aufsetzen (Modulation), die dann über die analoge Teilnehmeranschlussleitung (Tal) zum näc...

Mosaic
war der erste grafische Browser für das WWW, der Grafiken nicht nur per Link einbettete, sondern sie sofort anzeigte. Er wurde von einem Team des NCSA (National Center for Supercomputing Applications) - unter der Führung von Marc Andreesen und Eric Bina - an der Universität zu Illionois entwickelt. Andreesen und James H. Clark gründeten dann im Jah...

Mozilla
war der interne Name des Netscape Navigator, aus dem die Mozilla-Programmsammlung hervorging. Seit Anfang 1998 bietet Netscape ihre Browser kostenlos an. Der Quellcode wurde freigegeben und zur Weiterentwicklung zur Verfügung gestellt. Damit die Arbeiten der Programmierer im WWW verglichen und organisiert werden können, wurde The Mozilla Organizati...

MP
(PPP Multilink Protocol) ist ein Netzwerkprotokoll, welches ermöglicht, Datenübertragung über mehrere Leitungen zu synchronisieren. Dies ist sowohl mittels Kanalbündelung bei ISDN (Integrated Services Digital Network) als auch über POTS-Leitungen möglich. Voraussetzung bei POTS (Plain old telephone service) sind zwei Modem mit identischer Übertragu...

Multimedia
ist die gleichzeitige Präsentation mehrere Medienformate, wie Texte, Töne, Bilder oder Videos, mit der gleichzeitigen Möglichkeit zur Interaktion. Diese Präsentationsform gab es schon vor dem Internet, wurde aber erst durch das Internet einer breiten Masse zugänglich. Mittlerweile finden sich auf fast allen Seiten, die breit gestreute Informationen...

Multiplex
sind Verfahren, bei denen verschiedene digitale oder analoge Datenströme über einen gemeinsamen Übertragungsweg übermittelt werden. Gängige Verfahren sind beispielsweise das Zeitmultiplexing, bei dem Datenströme verschachtelt oder in Zeitschlitzen übertragen werden oder das Frequenzmultiplexing, bei dem die Datenströme auf unterschiedlichen Trägefr...

NAS
(Network Access Server) wird die Server-Software genannt, über die sich Benutzer Authentifizieren, um Zugang zu einem Netzwerk zu bekommen. Der NAS bildet die Schnittstelle zwischen dem Zugangsnetz (Intranet / PSTN) des Benutzers und dem Zielnetz (Internet / Intranet), er übernimmt die Aufgaben Authentifizierung, Autorisierung und Accounting: Authe...

Netzbetreiber
Siehe Carrier. Weitere Lexikon-Einträge: IP-Address-Leasing Internet by call Call-Center CCBS Hyperlink Zurück zum Buchstabe N Zurück zum Register

Netzkennzahl
(Netzbetreiberkennzahl - Carrier Identification Code) ist eine Codenummer, die ein bestimmtes Teilnehmernetz eindeutig kennzeichnet - ohne einen örtlichen Bezug zu haben, wie eine Ortsvorwahl. Zuständig für die Vergabe einer Netzkennzahl ist die Bundesnetzagentur. Sie überwacht die vorgegebenen Standards und reglementiert die Anbieter von Telefondi...

Netzwerk
(Rechnernetz) ist ein Verbund von Rechnern, Steuereinheiten und peripheren Geräten (z.B. Drucker, Speichereinheiten), die über Datenübertragungseinrichtungen wie Kabel oder Funk untereinander Informationen austauschen können. Netzwerke besitzen meistens eine Client-Server-Struktur, die Rechte und Ressourcen auf einem Server, für den Einzelnen (Clie...

Newsgroup
ist ein Diskussionsforum im Internet, in dem sich die Benutzer über verschiedene Themen austauschen können. Newsgroups erfordern zum lesen und schreiben von Nachrichten einen Newsreader - eine Software, die die Daten von einem oder mehreren Newsservern abruft. Über Webschnittstellen, wie Google Groups, lassen sie sich ebenfalls, wenn auch eingeschr...

Newsletter
werden aktuelle Informationen genannt, die per E-Mail oder SMS verschickt werden und den Charakter eines Rundschreibens haben. Um Newsletter zu erhalten muss sie der Kunde explizit ordern, der ungefragte Versand ist untersagt. Trägt man sich als Empfänger für einen Newsletter ein, wird die E-Mail Adresse oder die Handynummer in eine Verteilerliste ...

NTBBA
siehe ADSL-Modem Weitere Lexikon-Einträge: Analog FAX Gruppe 4 WPAN HDSL RS-232 Zurück zum Buchstabe N Zurück zum Register

Offline Reader
sind Programme, die Inhalte aus dem Internet auf dem lokalen Rechner speichern und diese dann offline wiedergeben können. Das können E-Mails oder News, aber auch ganze Internetseiten sein. Das kostenlose Programm WikiTaxi beispielsweise, kann die kompletten Wikis (Wikipedia, Wiktionary und Wikiquote) im Originalformat importieren und offline zur Ve...

Offline
beschreibt ganz allgemein, dass über eine bestehende Datenverbindung momentan keine Kommunikation stattfinden kann, da sie getrennt ist. Meist bezieht sich offline auf eine getrennte Internetverbindung. Zu Zeiten, in denen nicht jeder eine Flatrate sein eigen nannte und Online-Zeit teuer war, machte es Sinn, mit sogenannten Offline-Browsern ganze I...