
Faulheit ist der mangelnde Wille eines Menschen, zu arbeiten oder sich anzustrengen. Die verschiedenen Interpretationen der Faulheit reichen von einer allgemeinen Tendenz des Menschen zur Ruhe bis zu schlechtem Charakter des Einzelnen. Ebenso reicht daher die Verwendung des Wortes von einem Einfordern gerechter Erholung bis zum Schimpfwort. Der o....
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Faulheit

Ein verblendeter geistiger Faktor, der, durch Anhaftung an weltliche Vergnügen oder weltliche Tätigkeiten motiviert, eine Abneigung gegen tugendhafte Handlungen hat. Es gibt drei Arten von Faulheit: Faulheit, die durch Anhaftung an weltliche Vergnügen entsteht, Faulheit, die durch Anhaftung an ablenkende Tätigkeiten entsteht und...
Gefunden auf
https://kadampa.org/de/reference/glossar-buddhistischer-ausdruecke
[Achtung: Schreibweise von 1811] Die Faulheit, plur. inus. von der zweyten figürlichen Bedeutung des Wortes faul, die herrschende Abneigung von der pflichtmäßigen Bewegung, und besonders von der Arbeit. Sein Brot mit Faulheit essen. Im gemeinen Leben wird er zuweilen auch von der Trägheit des Körpers, von dem Antriebe z...
Gefunden auf
https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009132_1_0_458

Faulheit , habitueller Zustand, in welchem der Mensch jegliche Anstrengung der Kräfte des Geistes wie des Körpers, besonders aber jede regelmäßig zu verrichtende Arbeit, scheut; vgl. Trägheit.
Gefunden auf
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

(Text von 1930) Faulheit ist 'der Hang zur Ruhe ohne vorhergehende Arbeit', Anthr. 1. T. § 87 (IV 216). Vgl. Aufklärung, Trägheit.
Gefunden auf
https://www.textlog.de/32284.html
Keine exakte Übereinkunft gefunden.