
Subsistenzwirtschaft oder auch Bedarfswirtschaft ist eine Form der Wirtschaft, in der für den eigenen Bedarf produziert wird (Selbstversorgung). == Begriffsbestimmung == Das lateinische Wort Subsistenz bezeichnet das Durch-sich-bestehende. Der wirtschaftstheoretische Begriff ‚Subsistentwirtschaft‘ beschreibt das ökonomische Prinzip, das den ...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Subsistenzwirtschaft

Subsistẹnzwirtschaft, durch niedriges Entwicklungsniveau der Produktionstechnik und geringe Arbeitsteilung gekennzeichnete landwirtschaftliche Wirtschaftsform, bei der Produzenten (Großfamilie, Dorfgemeinschaft) weitgehend für den Eigenverbrauch (und nicht für den Markt) produzieren; heute v...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Von Subsistenzwirtschaft spricht man, wenn in einer Gesellschaft die Menschen, die für ihr Überleben notwendigen Güter selbst produzieren. Beispiel: Viele in Afrika lebende Völker haben Ihren Lebensbedarf lange Zeit durch Jagd, Viehwirtschaft und Ackerbau selbst decken können. Erst durch die Kolonialisierung und der Umstellung auf die Produzie...
Gefunden auf
https://www.lexexakt.de/glossar/subsistenzwirtschaft.php

< In der sozialistischen Wirtschaftslehre: (Subsistenz - Selbstversorgung) Erhaltung und Ausbau des nicht-monetarisierten Bereichs einer Volkswirtschaft , dessen Mitglieder alle Erzeugnisse, die sie zur Bestreitung ihres Lebensunterhaltes benötigen, selbst herstellen. Der Subsistenzbereich in den Entwicklungsländer n wird vorwiegend von Frauen b....
Gefunden auf
https://www.wirtschaftslexikon.co/i/../d/subsistenzwirtschaft/subsistenzwir

Wirtschaftsform, die nur mit dem Ziel der Eigenversorgung betrieben wird; sie bleibt außerhalb des monetären Kreislaufs einer Volkswirtschaft und hat keine Marktbeziehungen. Ein Großteil der Bevölkerung in Entwicklungsländern ist im (ländlichen oder gewerblichen) Subsistenzbereich tätig.
Gefunden auf
https://www.wissen.de//lexikon/subsistenzwirtschaft
Keine exakte Übereinkunft gefunden.