[Achtung: Schreibweise von 1811] verb. reg. act. 1. Spitzig machen. So spitzen die Nadler die Nadeln, wenn sie selbige spitzig schleifen Die Feder spitzen, spitzig schneiden. Nach einer größten Theils veralteten Figur ist, die Feder wider jemanden spitzen, ihn schriftlich mit bittern oder lebhaften Vorwürfen angreifen. De...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009134_2_1_1642

Durchbrochene luftige Textilien, allover oder als Kantenabschluss, in unterschiedlichen Techniken. Früher kostbare Handarbeit, heute stellen Spezialmaschinen die unterschiedlichsten Spitzentypen wie z.B. Klöppel-, Stickerei-, Tüll-, Filet-, Häkel- und Guipure-Spitze (sprich gipühr) etc. her.
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https://www.b-treude.de/fashionlexikon.htm

Spitzen: Jan Vermeer, »Die Spitzenklöpplerin«, Öl auf Leinwand, 24 x 21 cm (um 1669-70;... Spitzen, textile Flächengebilde, die manuell oder maschinell durch Weben, Wirken, Häkeln, Klöppeln oder Knüpfen hergestellt werden, aber nicht gleichmäßig dicht, sondern d...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Nach ihrer Zackenform benannte, durchbrochene, flächige Gebilde aus textilen Fäden, bei denen das Muster mit Füllungen und Aussparungen selbst die Fläche bildet; unabhängig von einer Stoffunterlage - im Gegensatz zu spitzenähnlichen Stickereien. Es sind textile Schmuckartikel aus meist dünnen Fäden, die in unregelmäß...
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https://www.raumausstattung.de/wohnen/querverweis-seriennummer-6154.htm

Spitzen (Kanten), zarte Geflechte mit durchsichtigem Grund und einem aus dichter liegenden Fäden gebildeten Muster, werden entweder mit Klöppeln (Kissenspitzen, Dentelles) oder mit der Nadel (Points) gefertigt. Zum Klöppeln bedarf man eines Polsters (Klöppelsacks), welches im Erzgebirge walzenförmig und drehbar, in Belgien und Frankreich viere...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
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