
Simul iustus et peccator (dt.: Zugleich gerecht und Sünder) ist eine Formulierung der Rechtfertigungslehre Martin Luthers. == Idee == Die dahinterstehende Idee wurde von Luther erstmals in seiner Römerbriefvorlesung von 1514/15, wo er {B|Röm|4|7|LUT} auslegte, formuliert: Er erklärte, dass Heilige in ihrer eigenen Einschätzung immer Sünder s...
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sịmul iụstus et peccator , das radikale Sündenverständnis M. Luthers kennzeichnender Begriff seiner Lehre von der Rechtfertigung: Der durch den Glauben gerechtfertigte Mensch bleibt immer auch Sünder, der ständig der Anrede und Annahme des im Wort (Kerygma) verkündeten Christus zu se...
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simul iustus et peccator (lat.): gerecht und Sünder zugleich.
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