
Ordnungszahl 16. Symbol: S relative Atommasse 32,066 Dichte [g/cm3] 2,06. Schmelzpunkt: [°C] 112,8 Siedepunkt [°C] 444,7 erste Ionisierungsenergie [eV] 10,360 Elektronenkonfiguration [Ne] 3s
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https://a-m.de/deutsch/lexikon/element/s.htm

Name: Schwefel. Formel: S Härte 1,5 - 2 Glanz Fettglanz - Diamantglanz. Farbe: gelb bis braun Strich weiß bis hellgelb Dichte [g/cm
3] 2,0 - 201 Kristallform rhombisch Spaltbarkeit, Bruch &nb...
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https://a-m.de/deutsch/lexikon/mineral/elemente/schwefel.htm

(Chemisches Zeichen S) Gelbes, an der Luft beständiges Nichtmetall, von dem sich durch Erwärmen weitere Modifikationen herstellen lassen. Er kommt in der Natur in freier Form, als Sulfid (z. B. Pyrit = Fe-II-Sulfid) und als Sulfat (z. B. Calciumsulfat) vor. Am Aufbau der Erdkruste ist er zu ca. 0,05 % beteiligt. Schwefel ist Besta...
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https://bfw.ac.at/rz/wlv.lexikon?keywin=1552

(Eckdaten und Basisinformation) Chemisches Zeichen S Atomgewicht 32,07 Gehalt in Blattorganen (Richtwert; % Trockensubstanz) 0,2 Gebundener Vorrat im Boden Organisch gebunden, sulfidische Minerale, Ca-, Mg-Na-Sulfate Verfügbarkeit im Boden SO42-, leicht löslich, wenig sorbiert Aufnahme in Form von SO
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https://bfw.ac.at/rz/wlv.lexikon?keywin=4322
[Achtung: Schreibweise von 1811] Der Schwefel, des -s, plur. doch nur von mehrern Arten, ut nom. sing. ein brennbarer Körper, welcher aus einer mit Vitriolsäure gesättigten brennbaren Erde bestehet, im Feuer fließet, mit einer blauen Flamme brennet, und einen unangenehmen erstickenden Dampf von sich gibt Natürlicher ode...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009133_7_3_3309

Chemisches Element, Zeichen S. Schwefel ist gelb, fest, geruchsfrei und brennbar. An verschiedenen Stellen der Erde kommt Schwefel rein vor, kommerziell hergestellt wird er durch Entschwefelung von Erdgas und Mineralölprodukten. .
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https://umweltdatenbank.de/lexikon/schwefel.html

ist ein in der Natur in vielfältigen Formen vorkommendes nichtmetallisches Element (chemisches Zeichen: S). In der chemischen Industrie werden Schwefelverbindungen der unterschiedlichsten Art in zum Teil gewaltigen Mengen verwendet (etwa Schwefelsäure). Es ist auch ein wichtiger Nährstoff in Tieren und Pflanzen, besonders im Eiweiß. Hufe, Klaue...
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https://www.bauernhof.net/

Ein in der Natur in vielfältigen Formen vorkommendes nichtmetallisches Element (chemisches Zeichen: S). In der chemischen Industrie werden Schwefelverbindungen der unterschiedlichsten Art in zum Teil großen Mengen verwendet (etwa in Form von Schwefelsäure). Schwefel ist auch ein wichtiger Nährstoff für Tiere und Pflanzen, ...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40043

Chemisches Element der VI. Hauptgruppe, Ordnungszahl 16, leuchtendgelbe Kristalle, Dichte 1,96 g/cm3, Nichtmetall.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40122

Gibt es Wein ohne Schwefel? Eines der in Verbraucherkreisen meistdiskutierten Weinthemen ist das Schwefeln. Absolut schwefelfreien Wein gibt es nicht, da die Substanz bereits in der Traube vorhanden ist und während der Gärung zusätzliche Schwefelverbindungen von den Hefen gebildet werden. Im Rahmen ...
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Schwefel (chemisches Symbol: S) Ordnungszahl16 relative Atommasse32,066 Häufigkeit in der Erdrinde0,048 % natürlich vorkommende stabile Isotope<sup>32</sup>S (94,93 %), <sup>33</sup>S (0,76 %), <sup>34</sup>S (4,29 %), <sup>36</sup>S (0,02 %) bekannte ...
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Schwefel, Weinbau und Weinbereitung: Schwefel kommt aufgrund seines breiten Wirkungsspektrums im Weinberg und bei der Weinbereitung zum Einsatz. Im Weinberg wird er in Pulverform, als Netzschwefel - das ist in kaltem Wasser auskristallisierter, zuvor erhitzter Schwefel - oder als Bestandteil der s...
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kristalliner Schwefel Der Geruch nach abgebranntem Schwefel oder nach übel riechendem Schwefelwasserstoff wird landläufig assoziiert mit den magischen Vorgängen in alten Alchemistenküchen, und tatsächlich zählte Schwefel bei den Alchemisten zu den Urstoffen. Für die Gesundheit möglicherweise zuträgl...
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Schw
efel Syn.: Sulfur; S (Abk.)
En: sulfur nichtmetallisches, 2-, 4- u. 6-wertiges chem. Element mit Atomgew. 32,066; Isotope:
32†“36S, davon
35S radioaktiv (β-Strahler; HWZ 87 d; nuklearmed
Anw. z.B. für Stoffwechselstudien, Tumordiagnostik).
Vorkommen u. Verwendung: in der Natur vorkomm...
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Mineralstoff, der eine wichtige Funktion als Bestandteil von bestimmten Aminosäuren und Vitaminen hat. Fleisch, Eier, Milch und Milchprodukte sowie Nüsse und Hülsenfrüchte enthalten reichlich Schwefel.
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https://www.ernaehrung.de/lexikon/ernaehrung/s/Schwefel.php

Chemische Formel: S. Kristallsystem: orthorhombisch. H=2. Farbe: schwefelgelb. Srichfarbe: weiß. Spaltbarkeit: unvollkommen. Bruch: muschelig. Habitus und Glanz: Tafelige und pyralmidale Kristalle, häufig auch als Krusten und Massen. Durchsichtig bis durchscheinend; Fett- bis Wachsglanz.
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https://www.g-s.ch/Service/Schmucklexikon/Schmuck_S.htm

Schwefel (chemisch = S) ist Bestandteil von Aminosäuren, Vitamin B
1, Biotin, Insulin und weiteren. Fehlt der Schwefel, dann fehlen diese Vitamine. Alle damit verbundenen Köperfunktionen könnten nicht durchgeführt werden. Schwefelverbindungen werden oft als Konservierungsstoffe den Lebensmitteln beigefügt. Die Schwefelverbindungen (S...
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https://www.gemueselexikon.ch/mins.htm

Chemische Formel S
8 Chemische Zusatzinformation Chemische Zusammensetzung Schwefel Strunz 8. Auflage I/B.03-10 Klasse/Gruppierung (Strunz 8) I: Elemente B: Halbmetalle und Nichtmetalle 3: Schwefel - Selen Serie Strunz 9. incl. Aktualisierungen 1.CC.05 Klasse/Gruppierung (Strunz 9) 1: Elemente (Metalle, intermetallische...
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https://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/MineralData?mineral=Schwef

Schwefel (mhd, swebel, swevel = soviel wie 'erstickender oder glänzender Stoff'; lat. sulfur). Oberflächlicher Schwefelabbau wurde im MA. zunächst in Apulien und in der Toskana betrieben, seit dem 14. Jh. auch in Tirol, Sachsen, Böhmen, Polen und Ungarn. Die schwefelhaltigen Erze, Kiese und Erden ...
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https://www.mittelalter-lexikon.de/

Schwefel (lat. Sulfur, hierzu Tafel "Schwefelgewinnung") S, chemisch einfacher Körper, findet sich im freien Zustand in rhombischen Kristallen, auch in kugeligen und stalaktitischen Aggregaten, als ûberzug, derb, eingesprengt (s. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig. 11), pulverförmig, oft durch Thon, Bitumen, Selen oder Schw...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

Symbol: S . Ordungszahl: 16 VI. Hauptgruppe (Chalkogene) . Namensbedeutung: sulfur (lat.): Schwefel (engl.: sulfur) Entdeckung Da Schwefel an verschiedenen Stellen der Erde auch gediegen vorkommt und sich durch eine charakteristische Gelbfärbung auszeichnet, war dieser Stoff bereits den Menschen des Altertums und wahrscheinlich sogar der Frühzeit...
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https://www.uniterra.de/rutherford/ele016.htm

spielt bei der Weinbereitung an verschiedenen Stellen eine wichtige Rolle. Er dient dazu, Gärbehälter, Fässer und Flaschen zu sterilisieren. Auch der Most wird vor dem Gären häufig geschwefelt, um Bakterien und wilde Hefen abzutöten. Schwefeln verhindert zudem das unerwünschte Oxydieren des Weines. Gerade bei jungem Wein kann man den Schwefe...
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https://www.wein-abc.de/weinlexikon/

- Schwefel: Kristallformen Schwefel: Kristallformen Schwefel tritt in zwei verschiedenen Kristallformen auf: als rhombischer Schwefel (S α ) bei Temperaturen unter 95,6 °C und als nadelförmiger, monokliner Schwefel (S β ) bei Temperaturen zwischen 96 °C und dem Schmelzpunkt von 11...
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https://www.wissen.de//lexikon/schwefel
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