
Als Puder (der, ugs. auch: das; von frz. poudre, aus lat. pulvis) bezeichnet man einen sehr fein gemahlenen, trockenen Feststoff. Als Grundstoff für die Herstellung von Puder in der Kosmetik dient Talk, eines der weichsten Minerale. Als Kosmetikprodukt wird er vor allem zur Mattierung der Haut eingesetzt. Es gibt ihn aber auch in anti-bakterielle...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Puder
[Begriffsklärung] - Puder bezeichnet: Puder ist der Familienname folgender Personen: PUDER ist außerdem der deutsche Titel eines Romans von Tor Šge Bringsværd, siehe: ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Puder_(Begriffsklärung)
[Achtung: Schreibweise von 1811] Der Puder, des -s, plur. car. aus dem Französ. Poudre, welches eigentlich einen zu Pulver, zu einem zarten Mehle, klein gemachten Körper bedeutet. Ehedem nannte man sein gestoßenes Gewürz in Niedersachsen Puder, und eine gepuderte Suppe war alsdann eine gewürzte Suppe Zu einem seinen Meh...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009133_4_1_1802

Feinst pulverisierter mineralischer oder pflanzlicher Stoff zur Anwendung in der Medizin oder Kosmetik. Puder hat kühlende, trocknende und fettaufsaugende Wirkung auf der Haut.
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https://naturheilkundelexikon.de/Lexikon-76788.html

Puder , feines Pulver; meist pulvrige Mischung zur äußerlichen Anwendung aus Stärke, Talkum, Zinkoxid u. a. mit Zusatz von Arzneistoffen. Puder dienen zur Aufnahme von Sekreten der Haut (Fett, Schweiß), glätten die Haut und kühlen bei Reizungen.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Puder
En: powder pulverförm. Zubereitung für äußerl. Anw.; bestehend aus Wirkstoff(en), Vehikel (auch wichtig für Feuchtigkeits-, Fettaufnahme-, Gleit-, Deck- u. Haftvermögen; z.B. Talkum, Stärke, Ton, Zink- u. Titanoxid, Kieselsäure, Milchzucker), Zusatzstoffen (Färbung, Konservierung, Aromatisierung).
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42249

Puder (Haarpuder), feiner weißer Mehlstaub, womit man sonst die Haare und Perücken bestreute, kam nachweislich im 15. Jahrh. in Italien, vielleicht schon früher in Aufnahme. Gegen das Ende des 16. Jahrh. führte man ihn am französischen Hof ein, um das Ergrauen der Haare Heinrichs IV. zu verdecken. Nach dessen Tod verschwand er, kam aber gegen ...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

pulverförmiges Medikament, Hautpflege- oder Schönheitsmittel, auch seine Suspension in einem flüssigen Medium (flüssiger Puder). Als Pudergrundlage dienen u. a. Talkum, Kaolin, Magnesium- oder Calciumcarbonat, Zinkoxid und Kieselgur.
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