
In der Wirtschaftssoziologie : (engl.), Bezeichnung in Theorien des gesellschaftlichen Gleichgewichts und des Pluralismus für Machtgruppe n und Interessenverbände, die - etwa mit den gleichen Durchsetzungschancen ausgestattet - sich gegenseitig in Schach halten und somit eine freiheitliche Organisation des Kapitalismus ermöglichen (z.B. im Gl......
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https://www.wirtschaftslexikon.co/i/../d/power-countervailing/power-counter
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