
Als Haubitzen werden seit dem 19. Jahrhundert Mehrzweck-Geschütze der Artillerie bezeichnet, die sowohl in der oberen als auch in der unteren Winkelgruppe schießen können und die sich dadurch von den Feldkanonen und Mörsern klar abgrenzen. Es ist ihnen daher möglich, Ziele sowohl auf Sicht als auch indirekt (hinter Deckungen) zu bekämpfen (w...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Haubitze
[Achtung: Schreibweise von 1811] Die Haubitze, plur. die -n, ein grobes Geschütz, welches eine Kammer, wie ein Mörser, aber einen längern Lauf hat, der doch kürzer ist als an einem Kammerstücke. Man bedienet sich ihrer, große...
Gefunden auf
https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009132_3_1_1021

Haubịtze, Waffenkunde: Geschütze.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Haubitze (v. tschech. houfnice). Seit den Hussitenkriegen bekanntes großkalibiges Lafetten-Steilfeuergeschütz mit einer Rohrlänge von 1,2-1,5 m und einem Kaliber von 12-15 cm, überwiegend zum Verschießen von Brandsätzen und Hagelgeschossen verwendet. (Unter 'Hagelgeschoss' verstand man Schrapnell-La...
Gefunden auf
https://www.mittelalter-lexikon.de/

Haubitze (v. tschech. haufnice), ursprünglich eine hölzerne Schleuder zum Werfen von Steinen "haufenweise", dann ein in einer Räderlafette liegendes glattes Wurfgeschütz, dessen Rohr, 6-8 Kaliber lang, in seiner Länge zwischen den Kanonen und Mörsern stand, ein zur Zeit aus den meisten Artillerien gänzlich verdrängtes Geschütz. D...
Gefunden auf
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

ein Geschütz mit einer Rohrerhöhung bis 65° und einer Rohrlänge bis 30 Kaliberlängen. Haubitzen werden als universelle Unterstützungsartillerie der Infanterie für Steil- und Flachfeuer verwendet.
Gefunden auf
https://www.wissen.de//lexikon/haubitze
Keine exakte Übereinkunft gefunden.