
gestreng [< lateinisch strenuus, »tüchtig, wacker«], historisches Wortgut, Prädikat des niederen Adels in Kirchenbüchern und Urkunden (zum Beispiel Taufbuch Langendorf 1670 »[...] ist dem wohl Edel gestrengen und Manvhesten Herrn Hanss Rudolfen von Münckwitz [...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Gestreng (lat. strenuus, "tüchtig, wacker"), veraltetes Prädikat des niedern Adels und diesem im Range Gleichstehender, z. B. der Doktoren. "Ew. Gestrengen" pflegten früher die regierenden Bürgermeister in den Städten angeredet zu werden.
Gefunden auf
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
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