
Freidank (auch: Vrîdanc, Vrîgedanc; † vermutlich 1233 in Kaisheim) war ein fahrender Kleriker ohne Weihen (Vagant), der vermutlich aus Schwaben oder dem Elsass stammte. Er dürfte am Ende des 12. Jahrhunderts geboren sein. 1228 bis 1229 nahm er möglicherweise am Kreuzzug Friedrichs II. teil. Als Todesjahr wird nach den Angaben der Kaisheimer ...
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Freidank, Freidanck, Familiennamenforschung: ûbername zu mittelhochdeutsch vrÄ« »frei« und mittelhochdeutsch danc »Denken, Gedanke, Dank«, wohl für einen frei denkenden Menschen. Bekannter Namensträger: Freidank, mittelhochdeutscher Dichter (13. Jahrhundert).
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Freidank
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Freidank (Frigedanc, Fridancus, Vridanc; gest. 1233) nannte sich der unbekannte Dichter der 'Bescheidenheit', einer mhd. Morallehre aus der 1. Hälfte des 13. Jh. Ein gebildeter Bürgerlicher aus Schwaben - möglicherweise Halbkleriker -, fahrender Sänger, Teilnehmer am Kreuzzug Friedrichs II. 1228, sa...
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Freidank (Vrîdank), Verfasser eines mittelhochdeutschen Lehrgedichts, das den Titel "Bescheidenheit" (d. h. Einsicht, Lebensweisheit) führt, aus dem ersten Drittel des 13. Jahrh. Man hat den Namen für einen allegorischen genommen, hinter dem der Dichter seinen wahren Namen versteckt. Doch ist diese Ansicht ebenso unbegründet wie die v...
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mittelhochdeutscher Dichter nichtadeliger Herkunft aus dem Herzogtum Schwaben; verfasste um 1230 eine Sinnspruchsammlung unter dem Titel „Bescheidenheit“ (d. h. „Klugheit, Einsicht“), die religiöse und moralische Lebensweisheiten in zwei- und vierzeiligen Reimpaarsprüchen formulierte; das Werk wirkte literarisch bis ins 16. Jahrhunde......
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