
Als Fleischbänke wurden im Hoch- und Spätmittelalter die zentral, meist am Marktplatz einer Stadt zusammengefassten Metzger- und Fleischhauerstände bezeichnet. Die Bankform ihrer Verkaufstische gab ihnen den Namen. Waren diese zu Beginn ihres Aufkommens, also etwa um 1342 in Ingolstadt, noch als offene Verkaufstische im Freien angelegt, so wurd...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Fleischbank
[Begriffsklärung] - Der Bezeichnung Fleischbank steht für ...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Fleischbank_(Begriffsklärung)
[Kaisergebirge] - Die Fleischbank ist ein 2.187 m hoher Berg im Wilden Kaiser in den Nördlichen Kalkalpen östlich von Kufstein in Tirol. Der Berg zählt zu den berühmten Kletterbergen der nördlichen Kalkalpen. Ausgangsort für zahlreiche leichte bis schwierige Klettertouren ist das Stripsenjochhaus des ÖAV. == Weblinks...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Fleischbank_(Kaisergebirge)
[Karwendel] - Die Fleischbank ist ein {Höhe|2026|AT|link=true} hoher Berg im Karwendel in Tirol im sogenannten Grasbergkamm, der das Rißtal zwischen Hinterriß und Haglhütten auf der nördlichen Seite begleitet. Der Gipfel ist vom Rißtal von der Jagdhütte gegenüber dem Johannistal kurz nach der Mautstation (942 m) als...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Fleischbank_(Karwendel)
[Achtung: Schreibweise von 1811] Die Fleischbank, plur. die -bänke, die Bank, d i. der Ort einer Stadt, wo die Fleischer das Fleisch öffentlich feil haben; in den gemeinen Mundarten Ober- und Niederdeutschlandes, der Fleischscharren, die Fleischranne, die Fleischhalle, der Fleischmarkt, die Metzch, der Kuttelhof u.s.f. Zuw...
Gefunden auf
https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009132_1_1_1750
Keine exakte Übereinkunft gefunden.