
Alte österreichische besonders in Wien gebräuchliche Bezeichnung für einen mehr oder weniger ausgeprägten Alkoholgenuss. Sich „Andudeln“ bedeutet „sich betrinken“ und „angedudelt sein“ heißt „betrunken sein“. Dudeln bedseutet aber auch „Jodeln“ oder „Dudelsack-Pfeifen“. Der Ursprung liegt wahrscheinlich im türkisc...
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https://glossar.wein.plus/dudeln
[Achtung: Schreibweise von 1811] verb. reg. neutr. welches das Hülfswort haben erfordert, und nur in den niedrigen Mundarten üblich ist, auf der Flöte stümpern, ingleichen auf dem Dudelsacke spielen. Es scheinet das Diminut des Zeitwortes düten, und mit demselben eine Nachahmung der dadurch hervor gebrachten Töne zu se...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009131_6_1_1192

(auch: "rumdudeln") Musik abspielen oder selber machen; "Dudelkasten" - Radio;"Dudelmusik" (auch: "Gedudel") - abwertende Bezeichnung für laute, besonders in den Ohren Erwachsener unharmonische Klänge ("Dat Gedudel da von die Knorkatos in den Grand Prix is, wie wennze ne Plörre auße ...
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https://www.ruhrgebietssprache.de/lexikon/dudeln.html
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